Der Geschmack der Freiheit
Kant und das politisch Unbewusste der Ästhetik
Seiten
2024
|
1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-98858-035-1 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-98858-035-1 (ISBN)
Der Geschmack der Freiheit fragt nach dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik bei Kant und verschiedener auf ihn aufbauender Theorien (Arendt, Rancière, Rorty u.a.). Mit dem politisch Unbewussten rücken zugleich literarische Texte von Hölderlin bis Proust, Nabokov und Wallace in den Blick. Als Alternative zu Kants Theorie des Schönen entwickelt die Arbeit eine sinnlich orientierte Theorie des Angenehmen, auf deren Grundlage zugleich ein genuin ästhetischer Zugang zu demokratischen Lebensformen der Moderne erschlossen wird. Damit begegnet die Arbeit kritisch dem Unbehagen an der Demokratie in der Gegenwart.
Erscheinungsdatum | 10.02.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Texturen ; 9 |
Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 361 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft |
Schlagworte | Abendländische Philosophie • Aufklärung • Baumgarten • Demokratie • Kritik der Urteilskraft • Literaturgeschichte • Unbehagen |
ISBN-10 | 3-98858-035-X / 398858035X |
ISBN-13 | 978-3-98858-035-1 / 9783988580351 |
Zustand | Neuware |
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