Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe?

Ein Beitrag zum Verständnis eines politisch geprägten Rechtfertigungsgrundes

(Autor)

Buch | Softcover
509 Seiten
2023
Nomos (Verlag)
978-3-7560-0575-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe? - Sabrina Balz
154,00 inkl. MwSt
Die rechtshistorische Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Staatsnothilfe von 1848 bis heute mit besonderem Schwerpunkt auf die Weimarer Republik. Im Zentrum steht die Frage, ob die Erschießung des Separatistenführers Franz Joseph Heinz im Jahr 1924 durch Staatsnothilfe gerechtfertigt war. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Darstellung des Separatismus in der Pfalz in den Jahren 1923/1924. Anklage wurde gegen die Täter nie erhoben, sodass eine rechtliche Wertung nur nachempfunden werden kann. Am Ende der Arbeit steht die Frage, ob die Staatsnothilfe in der heutigen Zeit ihre Daseinsberechtigung verloren hat.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften Recht ; 1012
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 721 g
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Militärgeschichte
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Rechtsgeschichte
Schlagworte Autonome Pfalz • Franz Joseph Heinz • Heinz-Orbis • Juristische Zeitgeschichte • Rechtsgeschichte • Separatismus • Staatsnothilfe • Staatsnotstand • Staatsnotwehr • Strafrechtsgeschichte • Verfassungsgeschichte • Weimarer Republik • Zeitgeschichte
ISBN-10 3-7560-0575-5 / 3756005755
ISBN-13 978-3-7560-0575-8 / 9783756005758
Zustand Neuware
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