»Hands Across the Sea« – John Philip Sousa und der musikalische Amerikanismus in Kontinentaleuropa
Wie die Musik der USA nach Europa kam: Wahrnehmung und Wirkung des amerikanischen »Marschkönigs« John Philip Sousa auf dem Alten Kontinent im frühen 20. Jahrhundert.
Der Dirigent und Komponist John Philip Sousa (1854-1932) war eine Ikone der amerikanischen Massenkultur um 1900. Seine Märsche und die internationalen Tourneen seines zivilen Blasorchesters machten ihn zu einem der bekanntesten Musiker seiner Zeit. Tobias Faßhauer zeichnet erstmals Sousas kontinentaleuropäische Konzertreisen nach, um seine Rolle im frühen Transfer amerikanischer populärer Musik nach Europa aufzudecken. Eingebettet in den Kontext der Debatte über Amerikanismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts entsteht so ein luzides Bild von der Rezeption und dem Einfluss Sousas auf die europäische Musik.
Tobias Faßhauer (Dr. phil.), geb. 1966, ist Musikwissenschaftler, Musiktheorie-Lehrer, Komponist und Arrangeur in Berlin. Er publizierte u.a. zu Kurt Weill und Hanns Eisler.
Erscheinungsdatum | 02.03.2024 |
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Reihe/Serie | Musik und Klangkultur ; 60 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 240 mm |
Gewicht | 791 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • 20th century • America • Americanism • Amerika • Amerikanismus • Belle Époque • Blasmusik • Brass Music • Cultural History • Dance Music • Europa • Europe • John Philip Sousa • Klang • Kulturgeschichte • Kulturtransfer • March • Marsch • music • Music History • musicology • Musik • Musikgeschichte • Musikwissenschaft • populäre Musik • popular music • Sound • Tanzmusik • USA |
ISBN-10 | 3-8376-6460-0 / 3837664600 |
ISBN-13 | 978-3-8376-6460-7 / 9783837664607 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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