Im Zeichen der Kontrastivität
V&R unipress (Verlag)
978-3-8471-1538-0 (ISBN)
lt;p>Kultur- und Wissenschaftsaustausch wie auch Migration und Globalisierung sind die Ursachen dafür, dass die kontrastive Linguistik heute einerseits an Bedeutung gewinnt, andererseits ihre bisherigen Positionen überprüfen und ihre Untersuchungsobjekte teils neu bestimmen muss. In Anbetracht dieser Verschiebungen wird die Kontrastivität unter die Lupe genommen, wobei vor allem empirisch und unter Beachtung kulturlinguistischer Dimensionen auf ihre verschiedenen Aspekte eingegangen wird. Berücksichtigt werden sowohl die Online-Kommunikationsformen und Juratexte als auch sprachliche Aspekte der politischen Debatte und ausgewählte Phänomene des Sprachgebrauchs in der modernen Kommunikation. Interlinguale Fragen in der Fremdsprachendidaktik wie auch der Übersetzungsforschung werden ebenfalls untersucht.
On the one hand, cultural and scientific exchange, as well as migration and globalisation, cause contrastive linguistics to gain importance today while, on the other hand, contrastive linguistics must review its previous positions and partly redefine its objects of study. In view of these shifts, the volume examines contrastive linguistics thereby exploring its various aspects on a primarily empirical basis, and taking into account cultural-linguistic dimensions in selected research regions. Online communication and legal texts are considered, as are linguistic aspects of political debate and the phenomena of contemporary language. Furthermore, interlingual issues in foreign language didactics and translation research are also investigated.
Univ.-Prof. Dr. Mariusz Jakosz arbeitet am Institut für Sprachwissenschaft (Fachrichtung: Germanische Philologie) der Schlesischen Universität Katowice, Polen. Er forscht zum Bewerten, zu Stereotypen und Vorurteilen, Politolinguistik, Medienlinguistik, Phraseologie sowie zum frühen Fremdsprachenlernen.
Univ.-Prof. Dr. habil. Anna Hanus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neophilologie der Universität Rzeszów, Polen. Sie forscht zur Text- und Diskurslinguistik, insbesondere zu Fragen der kontrastiven Textlinguistik sowie zur Medienlinguistik, Textsortenlinguistik und interkulturellen Kommunikation.
Dr. Iwona Szwed ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neophilologie der Universität Rzeszów, Polen. Sie forscht zur kontrastiven Medien- und Textlinguistik, interkulturellen (Wirtschafts-)Kommunikation, Übersetzungswissenschaft und -didaktik.
Erscheinungsdatum | 23.12.2022 |
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Co-Autor | Bartosz Buć, Gabriela Nitka, Agnieszka Odrzywolska-Fus, Mariusz Jakosz, Teodor Petrič, Andrzej Feret, Magdalena Feret |
Zusatzinfo | mit 27 Abbildungen |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 237 mm |
Gewicht | 367 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Empirik • Fachkommunikation • Fremdsprachendidaktik • Interkulturelle Kommunikation • Kontrastive Text- und Diskurslinguistik • Kontrastivität • Kulturlinguistik • Online-Kommunikation • Übersetzungsforschung |
ISBN-10 | 3-8471-1538-3 / 3847115383 |
ISBN-13 | 978-3-8471-1538-0 / 9783847115380 |
Zustand | Neuware |
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