Was kommt bei Demenz auf uns zu? (eBook)

Geleitwort 6
Vorwort 7
Danksagung 9
Inhaltsverzeichnis 11
Über die Autorin 15
1 Ist das noch tüdelig oder schon dement? 16
1.1Ist das nur tüdelig oder schon dement? 17
1.2Medizinische und fachliche Informationen 19
1.3Exkurs: kognitives Gedächtnis und Leibgedächtnis 20
1.4Wie kann diese Krankheit im Frühstadium erkannt werden? 23
1.5Fragen an den Neurologen 25
1.6Welche Fragen gibt es? 32
1.7Was kommt mit der Diagnose auf mich als Angehörige zu? 33
1.8Wer kann unterstützen? 34
1.9Tipps für Angehörige 35
Literatur- und Internethinweise 36
2 Was kommt auf mich zu? 37
2.1Veränderungen 38
2.2Welche Fragen gibt es? 40
2.3Eine Hand für dich und eine Hand fürs Schiff 41
2.4Erschöpfung erkennen und vermeiden 43
2.4.1Die Erschöpfungsspirale 43
2.4.2Die Erschöpfung aufhalten 45
2.4.3Antreiber und ihr „Gegengift“ 46
2.5Das Gefühlsleben in Balance halten – das Herz erleichtern 50
2.6Konkrete Hilfsangebote 51
2.7Pflege und Beruf 54
2.8Mit der Arbeitgeberin, dem Arbeitgeber Lösungen suchen 56
2.9Tipps für Angehörige 57
Literatur- und Internethinweise 57
3 So lange wie möglich eigenständig bleiben 59
3.1Sicher leben im eigenen Haushalt 60
3.2Medizinische und fachliche Informationen 65
3.3Welche Fragen gibt es? 65
3.4Wer kann unterstützen? 65
3.5Grundsätzliches zu Pflegeleistungen 67
3.6Leistungen der Pflegeversicherung 70
3.7Schwerbehinderung 73
3.8Vollmachten 77
3.9Tipps für Angehörige 78
Literatur- und Internethinweise 79
4 Begleitung ist möglich – günstig wäre ein ganzes Dorf 80
4.1Begleitung ist nötig 81
4.2Wo gibt es Unterstützung? 82
4.3Was ist zur Aktivierung möglich? 83
4.4Einrichtungen im Quartier 87
4.5Wo bekomme ich das ganze Dorf für die Begleitung her? 92
4.6Welche Unterstützung gibt es? 93
4.7Tipps für Angehörige 94
Literatur- und Internethinweise 94
5 Haltung – Verhalten – Kommunikation 96
5.1Zu einer eigenen Haltung finden 97
5.1.1Die Maslowsche Bedürfnishierarchie 98
5.1.2Veränderungen der Rolle 101
5.1.3Wie geht man nun mit diesen Veränderungen um? 107
5.1.4Integrative Validation 110
5.1.5Identität 112
5.2Herausforderndes Verhalten und andere Merkwürdigkeiten 116
5.3Tipps für Angehörige 129
5.4Kommunikation 130
5.4.1Tandem-Kommunikationsmodell 131
5.4.2Informationsquadrat von Schulz von Thun 131
5.5Tipps für Angehörige 135
Literatur- und Internethinweise 136
6 Wenn es zu Hause alleine nicht mehr geht 137
6.1Welche Fragen gibt es? 138
6.2Das Angebot 139
6.3Die passende Pflegeeinrichtung finden 141
6.4Wo finde ich Anlaufstellen für private Pflegekräfte? 145
6.5Die private Pflegestelle 146
6.6Tipps für Angehörige 147
Literatur- und Internethinweise 149
7 „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ 150
7.1Tägliche Mahlzeiten 151
7.2Hinweise zu Ernährung und Darreichung der Speisen 153
7.3Wie wäre die optimale bedarfsdeckende Ernährung für ältere Menschen? 155
7.4Anregungen und Tipps für die eiligen Leserinnen und Leser 159
Literatur- und Internethinweise 163
8 Wenn die Sprache weniger wird 165
8.1Welche Fragen gibt es? 166
8.2Berührungen 166
8.3Handmassage 168
8.4Kuscheln 170
8.5Schick und schön 171
8.6Musik – Singen und Summen 174
8.7Tipps für Angehörige 175
Literatur- und Internethinweise 176
9 Abschied nehmen und loslassen 177
9.1Welche Fragen gibt es? 178
9.2Anzeichen für den beginnenden Sterbeprozess 179
9.3Was dem Sterbenden hilft 180
9.4Was tut dem Sterbenden gut? 181
9.5Wo gibt es Unterstützung? 184
9.5.1Hospiz, Pflegeheim oder Krankenhaus? 184
9.5.2Letzte-Hilfe-Kurse 185
9.5.3Der letzte Koffer – der Abschiedskoffer 186
9.6Was brauchen Angehörige? 186
9.7Die Haltung in der Sterbebegleitung 188
9.8Stille 189
9.9… und danach 189
Literatur- und Internethinweise 190
10 Checklisten und Internetlinks 191
10.1Aus Kap. 1 191
10.2Aus Kap. 3 192
10.3Heimunterbringung – Auszug aus Kap. 6 192
10.4Internet-Links 194