Sternstunden des griechischen Altertums
Fünf historische Lebensskizzen mit Portrait-Illustrationen von Volker Glatz (1942-2020)
Seiten
2021
wbg Academic (Verlag)
978-3-534-40534-3 (ISBN)
wbg Academic (Verlag)
978-3-534-40534-3 (ISBN)
Dr. phil. Tilmann Bechert erzählt die Geschichten von den großen Männern des griechischen Altertums und ihren Sternstunden. Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, den Protagonisten menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Illustrationen des Kunstmalers Dr. med. Volker Glatz (†2020) unterstützen dabei.
Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen „Gesichter aus Gold“ den erstmaligen Versuch unternehmen, „die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben“.
Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Schon Cicero formulierte: „Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium“.
Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen „Gesichter aus Gold“ den erstmaligen Versuch unternehmen, „die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben“.
Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Schon Cicero formulierte: „Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium“.
Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Dr. phil. Tilmann Bechert studierte Alte Geschichte und Klassische/Provinzialrömische Archäologie. Er war Leiter der städtischen Archäologie in Duisburg und publiziert bis heute archäologische Fachliteratur.
Erscheinungsdatum | 17.11.2021 |
---|---|
Zusatzinfo | mit 78 farb. und 47 s/w Abb. |
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 220 mm |
Gewicht | 760 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike | |
Schlagworte | Alexander der Große • Aléxandros III., genannt der Große • Altertum • Antike • Attische Demokratie • Gebet von Opis • Gesichter in Gold • Globalisierung auf griechisch • Griechenland • Hómer(os) • Iliás • Issos und Gaugamela • Mykéne • Odýsseia • Olympisches Lächeln • Periklés • Pheidías • Sternstunden • Themistoklés • Vermenschlichung des Göttlichen • wbg Academic • wbg Publishing Services |
ISBN-10 | 3-534-40534-X / 353440534X |
ISBN-13 | 978-3-534-40534-3 / 9783534405343 |
Zustand | Neuware |
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