Ältere Akademie Aristoteles Peripatos
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
978-3-7965-1998-7 (ISBN)
1. Die Ältere Akademie im Allgemeinen. -
2. Speusipp. -
3. Xenokrates. -
4. Eudoxos aus Knidos. -
5. Herakleides Pontikos. -
6. Philippos aus Opús und die 'Epinomis'. -
7. Weitere Akademiker der ersten Generation. -
8. Die Spätphase der Älteren Akademie.Zweites Kapitel: Aristoteles (Hellmut Flashar)
9. Der Stand der Aristoteles-Forschung. -
10. Die Schriften des Aristoteles. -
11. Ausgaben und Übersetzungen der Schriften des Aristoteles sowie antike Kommentare. -
12. Das Leben des Aristoteles. -
13. Das Werk des Aristoteles. -
14. Die Lehre des Aristoteles. -
15. Die Nachwirkung des Aristoteles.Drittes Kapitel: Der Peripatos bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit( Fritz Wehrli, Georg Wöhrle, Leonid Zhmud)
16. Der Peripatos bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit im Allgemeinen. -
17. Theophrast. -
18. Eudemos aus Rhodos, Menon und weitere Aristotelesschüler. -
19. Pasikles aus Rhodos und Neleus aus Skepsis. -
20. Dikaiarchos aus Messene. -
21. Aristoxenos aus Tarent. -
22. Klearchos aus Soloi. -
23. Phainias aus Eresos. -
24. Chamaileon aus Herakleia und Duris aus Samos. -
25. Demetrios aus Phaleron und Ps.-Demetrios: 'Über den Stil'. -
26. Praxiphanes. -
27. Straton aus Lampsakos. -
28. Aristarchos aus Samos, Hieronymos aus Rhodos und Lykon aus der Troas. -
29. Ariston aus Keos, Prytanis und Phormion. -
30. Weitere mit dem Peripatos verbundene Autoren des 3. und 2. Jahrhundertsv. Chr. -
31. Kritolaos aus Phaselis. Parteigänger und Schüler. -
32. Der Peripatos im 1. Jahrhundert v. Chr.
Hellmut Flashar, geb. 1929, lehrte von 1965-82 als Professor für Klassische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum und von 1982 bis zu seiner Emeritierung 1997 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hat sich einen internationalen Ruf als vorzüglicher Kenner der griechischen Tragödie erworben.
Helmut Holzhey ist Ordinarius für Geschichte der Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Zürich.
Der Philosoph Friedrich Ueberweg (1826 -1871) stand vor allem in der aristotelischen Tradition und lehnte den Kantianismus ab - seine zahlreichen Schriften zählen noch heute zu den Standardwerken in philosophischen Fachkreisen. Nach Studium und Habilitation lehrte Ueberweg zunächst als Privatdozent an der Universität Bonn, ehe er 1862 als außerordentlicher Professor nach Königsberg berufen wurde. Sechs Jahre später wurde er zum ordentlichen Professor ernannt.
Erscheint lt. Verlag | 16.12.2004 |
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Reihe/Serie | Die Philosophie der Antike ; Bd. 3 3 |
Sprache | deutsch |
Maße | 2450 x 170 mm |
Gewicht | 1360 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Akademie • Antike • Antike / Philosophie • Antike; Philosophie • Aristoteles • Geschichte • Grundriss • Hardcover, Softcover / Philosophie/Antike • HC/Philosophie/Antike • Lehrbuch • menon • Philosophie • Philosophiegeschichte • Philosophie; Handbuch/Lehrbuch • Philosophie; Hand-/Lehrbücher • Platon • Theophrast • Ueberweg • Xenokrates |
ISBN-10 | 3-7965-1998-9 / 3796519989 |
ISBN-13 | 978-3-7965-1998-7 / 9783796519987 |
Zustand | Neuware |
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