Römische Jurisprudenz und stoische Logik
Drei Beispiele reflektierender Urteilskraft
Seiten
2021
Frommann-Holzboog (Verlag)
978-3-7728-2942-0 (ISBN)
Frommann-Holzboog (Verlag)
978-3-7728-2942-0 (ISBN)
Die römische Jurisprudenz hat sich unter dem Einfluss der griechischen Dialektik zu einer förmlichen Wissenschaft entwickelt. Wie stark dieser Einfluss genau war, ist in der Forschung strittig. Im vorliegenden Buch unterbreitet Karlheinz Hülser dazu drei Fallstudien. Er zeigt darin anhand von Q. Mucius Scaevola pont. und Servius Sulpicius Rufus, Proculus, und Ulpian, dass in Rom von der Stoa und der Platonischen Akademie nicht nur die Anwendungen der Dialektik übernommen wurden, sondern dass die Römer vor allem die Reflexionsdimension der Logik zu schätzen lernten.
Erscheinungsdatum | 11.10.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | problemata ; 162 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Eckhart Holzboog |
Verlagsort | Stuttgart-Bad Cannstatt |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 205 mm |
Gewicht | 319 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike | |
Schlagworte | griechische Dialektik • Logik • Platonische Akademie • Proculus • Q. Mucius Scaevola pont. • Rechtsgeschichte • Römische Jurisprudenz • Römisches Recht • Servius Sulpicius Rufus • Stoa • Ulpian • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-7728-2942-2 / 3772829422 |
ISBN-13 | 978-3-7728-2942-0 / 9783772829420 |
Zustand | Neuware |
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