Notizen an Tobias
Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes
Seiten
2021
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3514-3 (ISBN)
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3514-3 (ISBN)
Es klingelt an der Tür der Familie Marboe im 4. Stock. „Da ist was mit Tobias!“ „Ja, er ist nebenan. Wir richten gerade das Gästezimmer für ihn her.“ „Nein, es ist was mit ihm unten auf der Straße!“ Seit diesem Nachmittag des 26. 12. 2018 ist das Leben der Familie Marboe nicht mehr, wie es war.
Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann. Das eigene Kind hat sich das Leben genommen – ein Tabuthema für die Öffentlichkeit. In „Notizen an Tobias“ schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Es ist ein sehr offenes und berührendes Buch.
Es klingelt an der Tür der Familie Marboe im 4. Stock. "Da ist was mit Tobias!" "Ja, er ist nebenan. Wir richten gerade das Gästezimmer für ihn her." "Nein, es ist was mit ihm unten auf der Straße!" Seit diesem Nachmittag des 26. 12. 2018 ist das Leben der Familie Marboe nicht mehr, wie es war.Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann. Das eigene Kind hat sich das Leben genommen - ein Tabuthema für die Öffentlichkeit. In "Notizen an Tobias" schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Es ist ein sehr offenes und berührendes Buch.
Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann. Das eigene Kind hat sich das Leben genommen – ein Tabuthema für die Öffentlichkeit. In „Notizen an Tobias“ schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Es ist ein sehr offenes und berührendes Buch.
Es klingelt an der Tür der Familie Marboe im 4. Stock. "Da ist was mit Tobias!" "Ja, er ist nebenan. Wir richten gerade das Gästezimmer für ihn her." "Nein, es ist was mit ihm unten auf der Straße!" Seit diesem Nachmittag des 26. 12. 2018 ist das Leben der Familie Marboe nicht mehr, wie es war.Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann. Das eigene Kind hat sich das Leben genommen - ein Tabuthema für die Öffentlichkeit. In "Notizen an Tobias" schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Es ist ein sehr offenes und berührendes Buch.
Golli Marboe, geboren 1965 in Wien, ist Vater von vier Kindern. Er arbeitet als freier Journalist, hält Vorträge zu Medienfragen, verantwortete dreißig Jahre TV-Dokumentationen für Sender in ganz Europa, unterrichtet an diversen Hochschulen Journalismus im Bewegtbildbereich und ist Gründer und Obmann des „Vereins zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien“ (vsum.tv) sowie Mitglied im Verein ‚Suizid und Suizidprävention, SUPRA‘.
Erscheinungsdatum | 01.03.2021 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 215 mm |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie | |
Schlagworte | Familienunglück • Schicksalsschlag • Suizid • Suizidprävention • Trauerbewältigung • Trauma • Vater Sohn Beziehung |
ISBN-10 | 3-7017-3514-X / 370173514X |
ISBN-13 | 978-3-7017-3514-3 / 9783701735143 |
Zustand | Neuware |
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