Servus dotalis
Franz Steiner Verlag
978-3-515-12513-0 (ISBN)
Die Studie erschließt die genannten Themenfelder erstmals in monographischer Form und zeigt auf, wie die römischen Juristen diese besondere Sklavenkategorie in die Ordnung des Mitgiftrechts integrierten.
Benedikt Forschner studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen, Edinburgh und Salzburg. Er ist als Rechtsanwalt in München sowie als Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Seine rechtshistorischen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des römischen Rechts und seiner Rezeptionsgeschichte sowie der antiken Rechtsphilosophie.
"[D]ieses Buch [zeichnet sich] durch eine sehr sorgfältige Analyse der Quellentexte aus, und dies sowohl in juristischer als auch in philologisch-terminologischer Hinsicht." Stefan Koch Gymnasium 128.3, 2021 20210601
Erscheinungsdatum | 24.04.2020 |
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Reihe/Serie | Forschungen zur antiken Sklaverei |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 504 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Schlagworte | actio rei uxoriae • Antike • Asinaria • Dominium • DOS • Dotalrecht • Dotalsklave • Freilassung des Sklaven • impensae modicae • impensae neccessariae • impensae utiles • Impensen • Manumissio • Mitgiftsklave • partus ancillae • Plautus • Retentionsrechte • römischer Eigentumsbegriff • römisches Mitgiftrecht • Römisches Privatrecht • Saurea • servus dotalis |
ISBN-10 | 3-515-12513-2 / 3515125132 |
ISBN-13 | 978-3-515-12513-0 / 9783515125130 |
Zustand | Neuware |
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