Für diesen Artikel ist leider kein Bild verfügbar.

Die Auflösung der Fideikommisse und anderer gebundener Vermögen in Bayern nach 1918

Hartmut Fischer (Autor)

440 Seiten
2013
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-4729-8 (ISBN)
166,95 inkl. MwSt
Mitten in der Revolutionszeit des Fruhjahres 1919 wurden in Bayern nicht nur der Adel abgeschafft, sondern auch die Fideikommisse, die als seine wirtschaftliche Machtbasis betrachtet wurde. In den meisten Familien des bayerischen Hochadels existierten Familienfideikommisse. Bei ihnen handelte es sich um Sondervermoegen, das einer besonderen Erbfolgeregelung unterlag und nur sehr beschrankt verausserbar und belastbar war.
So radikal die Abschaffung zunachst gedacht war, so muhevoll war dann ihre Umsetzung. Der Autor zeichnet anhand des von ihm ausgewerteten Archivmaterials neben den politischen Begleitumstanden die tatsachliche Umsetzung der Aufloesung dieses Rechtsinstituts nach, die uberraschenderweise in Teilaspekten bis zum heutigen Tag nachwirkt.
Erscheint lt. Verlag 3.5.2013
Reihe/Serie Nomos Universitätsschriften – Recht ; 800
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Geschichte Teilgebiete der Geschichte Militärgeschichte
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Rechtsgeschichte
ISBN-10 3-8452-4729-0 / 3845247290
ISBN-13 978-3-8452-4729-8 / 9783845247298
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?