Worüber man als Jude nicht schreiben sollte
Drava (Verlag)
978-3-85435-930-2 (ISBN)
Sama Maani wurde in Graz geboren und wuchs in Österreich, Deutschland und im Iran auf. Studium der Medizin in Wien und Ausbildung zum Psychiater in Graz. Lebt und arbeitet als Schriftsteller und Psychoanalytiker in Wien. Zahlreiche Publikationen in deutschsprachigen und iranischen (Literatur-)Zeitschriften und Anthologien. 2004: Literaturpreis "schreiben zwischen den kulturen" für "Der Heiligenscheinorgasmus". 2007: Österreichisches Staatsstipendium für das Romanprojekt "Ungläubig" (erschienen 2014 bei Drava). 2015: "Respektverweigerung: Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht" (Essays, Drava). 2016: "Der Heiligenscheinorgasmus und andere Erzählungen" (Drava). 2018: "Teheran Wunderland" (Roman, Drava). 2019: "Warum wir Linke über den Islam nicht reden können" (Essays, Drava).
„Sama Maani, der als einer der streitbarsten Kritiker des Kulturalismus gilt, ist ein heiterer Aufklärer, dessen Texte an die großen Humoristen der Aufklärung, Jonathan Swift und Denis Diderot, erinnern.“
Richard Schuberth
Erscheinungsdatum | 03.03.2020 |
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Reihe/Serie | Edition TRI |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 200 mm |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Schlagworte | Essay • Gesellschaftskritik • Psychoanalyse |
ISBN-10 | 3-85435-930-6 / 3854359306 |
ISBN-13 | 978-3-85435-930-2 / 9783854359302 |
Zustand | Neuware |
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