Musikinstitutionen in Frankfurt am Main 1933 bis 1939
Seiten
1994
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-89564-008-7 (ISBN)
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-89564-008-7 (ISBN)
Es geht in diesem Buch um die "Gleichschaltung" des Frankfurter Musiklebens seit der nationalsozialistischen Machtergreifung, vor allem aber um die jüdischen Künstler und ihre Ausgrenzung nach 1934: In jenem Jahr wurde die Frankfurter Sektion des Kulturbunds Deutscher Juden gegründet, eine "Ghettoorganisation", die für wenige Jahre noch rege kulturelle Aktivitäten entfalten konnte. Nach den Novemberpogromen 1938 war auch dies nicht mehr möglich. Mit den Musikern verlor die Stadt zugleich eine wesentliche Komponente ihres kulturellen Lebens.
Reihe/Serie | Berliner Musik Studien ; 6 |
---|---|
Zusatzinfo | 14 Abb., Reprographien, Register |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 520 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Schlagworte | Dr. Hoch's Konservatorium • Drittes Reich • Frankfurt /Main • Frankfurt/Main, Musikleben • HC/Musik/Musikgeschichte • Juden • Judentum • Jüdische Musiker • Kulturbund Deutscher Juden • Landmann, Ludwig • Museumsgesellschaft • Musikleben |
ISBN-10 | 3-89564-008-5 / 3895640085 |
ISBN-13 | 978-3-89564-008-7 / 9783895640087 |
Zustand | Neuware |
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