Aus der Dunkelheit ins Licht - Die ewigen Zyklen der Schöpfung, Band I
tredition (Verlag)
978-3-7497-7841-6 (ISBN)
Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, "jene, die vom Himmel auf die Erde kamen". In der Bibel wird von ihnen als den "Anakim" gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als "Nefilim" bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria.
All diese Einblicke in das "Nähkästchen" des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: "Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten."
Der Autor dieses Journals, Gyeorgos Ceres Hatonn, zeichnet als die höchste Autorität unter den Autoren der Phönix-Journale. Seine sowie auch alle anderen Beiträge wurden in den 80er und 90er Jahren in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker - alias „Dharma“ - übermittelt. Somit sind die besonders in der Esoterik- und New Age-Scene kursierenden „Channelings“ mit gleichen Namen allesamt Fälschungen, die uns buchstäblich „hinter‘s Licht“ führen. Hatonn spricht Klartext, nennt die Dinge beim Namen. Er neigt dazu, sehr direkt zu sein und seine Information unverblümt und unorthodox auszusprechen – bisweilen sogar umgangssprachlich und kumpelhaft, dann wieder gefolgt von kompromisslosen Ansagen aus der Perspektive eines universellen Schöpfersohnes. Als solcher hat er in 2005 seine vollständige Identität offenbart, nämlich als der zurückgekehrte Christus Michael Aton von Nebadon - diesmal nicht mit „Nachthemd und Jesuslatschen“, sondern in aktueller materieller Ausführung, als universeller Anführer. Einerseits schockierend mit vielen faktisch begründeten Enthüllungen, andererseits herzerwärmend wie ein fürsorglicher Vater, führt er den Leser in diesem Journal in die Welt skrupelloser Machenschaften einer Medizin, die nicht daran interessiert ist, daß wir vollkommen gesund sind. Das alles ist schockierend, aber auch heilsam und schützend. Denn nur durch das Erkennen der Fallstricke der „unheiligen Allianz“ können wir uns und unsere Kinder aus den gefährlichen Täuschungen befreien und alternative Wege der Heilung finden, wozu Hatonn auch viele Tipps und Hinweise gibt. Mit gutem Grund widmet er dieses Journal den vielen ganzheitlichen Ärzten und Heilpraktikern, denen „von den medizinischen Gesellschaften und der Verschwörung der Priester in den Todestempeln übel mitgespielt wird“ so Hatonn.
Erscheinungsdatum | 22.11.2019 |
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Reihe/Serie | PHÖNIX JOURNALE ; 50 |
Übersetzer | Lydia Alberts |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 558 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie |
Schlagworte | Anunnaki • Christ Michael Aton • Das Neue Zeitalter • Evolutionsgeschichte • Genesis • Menschliche Evolution • Phönix Journale • Schöfpungszyklen • Schöpfungsgeschichte |
ISBN-10 | 3-7497-7841-8 / 3749778418 |
ISBN-13 | 978-3-7497-7841-6 / 9783749778416 |
Zustand | Neuware |
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