Schmerzpsychotherapie (eBook)

Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung
eBook Download: PDF
2016 | 8. Aufl. 2017
XXII, 780 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-50512-0 (ISBN)

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Schmerzpsychotherapie -
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In dem etablierten Standardwerk zur Schmerzpsychologie und -psychotherapie geben die renommierten Herausgeber und Autoren sowohl eine Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen und Konzepte als auch einen Überblick über bereits etablierte und in der Entwicklung befindlichen Behandlungskonzepte. Damit fördert das Werk das Verständnis für die schmerztherapeutische Praxis und ist hervorragend geeignet für die schmerzpsychotherapeutische Fort- und Weiterbildung.
Die 8. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und wird von den Ausbildungskommissionen der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. und der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung empfohlen. 



Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig: Leiterin der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-Elias-Müller-Institut, Universität Göttingen; Leiterin des Weiterbildenden Studiengangs Psychologische Psychotherapie; Leiterin des Therapie- und Beratungszentrums (TBZ) an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie

Dr. Dipl. Psych. Jule Frettlöh: Klinik für Schmerztherapie, Kliniken Bergmannsheil, Bochum, Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung)

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine KlingerDipl.-Psych.:Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Präsidentin der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung) und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Dr. Dipl. Psych. Paul Nilges:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Psychologisches Institut, Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie; Sprecher der Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Geschäftsführer der Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF; von 1985-2015 DRK-Schmerzzentrum Mainz

Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig: Leiterin der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-Elias-Müller-Institut, Universität Göttingen; Leiterin des Weiterbildenden Studiengangs Psychologische Psychotherapie; Leiterin des Therapie- und Beratungszentrums (TBZ) an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Dr. Dipl. Psych. Jule Frettlöh: Klinik für Schmerztherapie, Kliniken Bergmannsheil, Bochum, Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung) Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine Klinger, Dipl.-Psych.:Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Präsidentin der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und –forschung) und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Dr. Dipl. Psych. Paul Nilges:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Psychologisches Institut, Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie; Sprecher der Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Geschäftsführer der Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF; von 1985-2015 DRK-Schmerzzentrum Mainz

Vorwort und Geleitwort zur 8. Auflage 5
Die Herausgeber 7
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 18
I Grundlagen 23
1Schmerz als biopsychosoziales Phänomen – eine Einführung 24
Schmerz – eine Definition 25
Was unterscheidet chronischen Schmerz von akutem Schmerz? 26
Biopsychosoziales Konzept des chronischen Schmerzes 30
Allgemeine Überlegungen zur Genese, Aufrechterhaltung und Nosologie 32
Fazit 36
2Epidemiologie und gesund-heitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes 38
Was untersucht die Schmerzepidemiologie ? 39
Verbreitung chronischer Schmerzen in der Allgemein-bevölkerung 40
Welche Körperregionen sind betroffen? 42
Bedeutung chronischer Schmer-zen im Gesundheitssystem und in der Volkswirtschaft 46
Fazit 49
3 Physiologie von Nozizeption und Schmerz 51
Einleitung 52
Abgrenzung von Nozizeption und Schmerz 52
Physiologie der N ozizeption 55
Plastizität von Nozizeption und Schmerz 79
Pathophysiologie des neuropa-thischen Schmerzes 85
Fazit 89
4 Akuter Schmerz 93
Einleitung 94
Psychologische Einflussfaktoren auf Akutschmerz 94
Psychologische Möglichkeiten der Einflussnahme auf akute Schmerzen 97
Interventionsmöglichkeiten bei besonderen Gruppen 101
Fazit 102
5 Neurobiologische und psychobiologische Faktoren der Chronifizierung und Plastizität 106
Lernen, Gedächtnis und Neuro-plastizität als wesentliche Grundlagen der Chronifizierung 107
Sensibilisierung 108
Operantes Lernen und Neuroplastizität 110
Respondentes Lernen und Priming 113
Modelllernen, Empathie und Hirnaktivität 115
Kognitive und affektive Modulation von Schmerz und zentrale Neuroplastizität 115
Explizites Gedächtnis und Neuroplastizität bei Schmerz 116
Konsequenzen für die Praxis 117
Fazit 119
6 Bildgebung und Schmerz 121
Kurze Einführung in bildgebende Verfahren 122
Beiträge der Bildgebung zur Neuroanatomie, Neurophysiolo-gie und Psychobiologie des Schmerzes 124
Identifikation der Mechanismen chronischer Schmerzzustände 127
Schmerzmodulation 129
Fazit 131
7 Psychologische Mechanismen der Chronifizierung – Konsequenzen für die Prävention 133
Einführung 134
Chronifizierung auf psychischer Ebene 135
Iatrogene Faktoren im Prozess der Schmerzchronifizierung 139
Präventive Aspekte 141
Fazit 146
8 Psychodynamische Konzepte: Schmerz, Chronifizierung und Interaktion 150
Grundlagen 151
Aktuelle psychodynamische Konzepte bei Schmerzzuständen 152
Psychodynamische Betrachtun-gen zu Schmerzzuständen 155
Fazit 158
9Placeboreaktionen in Schmerz-therapie und -forschung 160
Einleitung 161
Grundlagen der Placeboanalgesie 163
Entstehung und Aufrecht-erhaltung der Placeboanalgesie und Nocebohyperalgesie 164
Placeboreaktionen in der Schmerzbehandlung : Möglichkeiten der klinischen und praktischen Relevanz 168
Fazit 170
10 Kulturgeschichtliche Bedeutung des Schmerzes 173
Epistemologische Probleme 174
Vorstellungen von Schmerz in verschiedenen Kulturepochen 177
Vorstellungen von Schmerz in der Neuzeit 182
Kulturelle und geistes-geschichtliche Aspekte 186
Fazit 190
II Diagnostik 192
11Schmerzanamnese und Verhaltensanalyse 193
Einleitung 194
Formen der Kontaktaufnahme 197
Vorbereitung der Anamnese 198
Erster Kontakt 199
Exploration 201
Auswertung der Anamnesedaten 217
Motivationsblockaden und Motivierungsstrategien 222
Fazit 225
12 Schmerzmessung und klinische Diagnostik 229
Experimentelle Schmerzmessung 230
Klinische Diagnostik bei chronischen Schmerzen 237
Fazit 249
13Klassifikation chro nischer Schmerzen: Multiaxiale Schmerzklassifikation – Psychosoziale Dimension (MASK-P) 253
Einführung: Diagnostik und Klas-sifikation chronischer Schmerzen 254
Möglichkeiten der Vergabe von Diagnosen zum chronischen Schmerz innerhalb herkömm licher Systeme 255
Multiaxiale Schmerz-klassifikation – Psychosoziale Dimension (MASK-P) 261
Fazit 263
14 Psychologische Begutachtung von Personen mit chronischen Schmerzen 265
Einführung 266
Grundlagen der Begutachtung 266
Psychologie der Begutachtungssituation 270
Probanden mit Schmerzen in so-zialmedizinischer Begutachtung 272
Auswahl und Zusammenstellung der Untersuchungsmethoden und -instrumente 279
Probleme der Integration von Untersuchungsergebnissen 282
Fazit 286
III Behandlungsmethoden und -prinzipien 288
15 Behandlung chronischer Schmerzsyndrome: Plädoyer für einen inter disziplinären Therapieansatz 289
Status quo der Behandlung chronischer Schmerzen 290
Chronisches Schmerzsyndrom und seine Erfassung 291
Zur Frage der Indikation 293
Zur Frage der Motivation 296
Ziele und Verfahren der psycho-logischen Schmerzbehandlung 299
Spektrum psychologisch basier-ter Behandlungsverfahren 300
Therapiesetting 301
Angebote interdisziplinärer Schmerztherapie 304
Effektivität interdisziplinärer und psychotherapeutischer Behandlung 306
Prognose des Therapieerfolgs 309
Fazit 310
16Entspannung, Im agination, Biofeedback und Meditation 314
Einführung 315
Entspannungsverfahren im Überblick 316
Fazit 332
17Hypnotherapie 336
Einführung 337
Indikation, Kontraindikation und Nichtindikation 337
Techniken hypnotischer Schmerzkontrolle 338
Studien zur hypnotischen Schmerzkontrolle 343
Fazit 345
18Akzeptanzund CommitmentTherapie 348
Theoretischer Hintergrund und Grundannahmen 349
Therapeutische Umsetzung 349
Was unterscheidet ACT von der kognitiven Verhaltenstherapie? 356
Wissenschaftliche Evidenz 357
Fazit 358
19Kognitiv-behaviorale Therapie 360
Kognitiv-behavioraler Ansatz in der Behandlung chronischer Schmerzen 361
Indikation 374
Wirksamkeit der KVT bei chronischen Schmerzsyndromen 378
Modifikationen und Fortentwicklungen der KVT bei chronischem Schmerz 379
Fazit 381
20Psychodynamische Psychotherapie bei chronischen Schmerzen 383
Psychodynamische Psychotherapie 384
Anwendung psychodynamischer Psychotherapie bei chronischem Schmerz 384
Psychodynamisches Vorgehen 385
Wirksamkeit psychodynamischer Therapieverfahren 392
Fazit 393
21 Medikamentöse Therapie 395
Einführung 396
Allgemeine Regeln der Analgetikatherapie 396
Therapieziel 397
Analgetika 397
Fazit 414
22 Probleme der medikamentösen Therapie 416
Probleme der Opioidtherapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen 417
Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzstörungen 427
Fazit 435
23 Praxis der Schmerztherapie – kritische Reflexion aus der Patientenperspektive 439
Einführung 440
Kognitiv-behaviorale Ansätze 440
Achtsamkeitsund akzeptanz-basierte Ansätze 444
Ein alternatives Welt-und Schmerzverständnis 447
Therapeutische Grundhaltungen 448
Fazit 454
IV Krankheitsbilder und spezifische Krankheitsbilder 456
24Kopfschmerz vom Spannungstyp 457
Diagnose und Diagnoseprobleme 458
Epidemiologie 462
Physiologische und psycho-physiologische Befunde zur Entstehung und Aufrecht-erhaltung von Kopfschmerzen 463
Psychologische Faktoren 467
Verhaltensmedizinische Konzepte 469
Therapeutische Ansätze 472
Fazit 477
25Migräne 481
Einleitung 482
Klinisches Bild 483
Klassifikation 487
Epidemiologie 488
Pathophysiologie 488
Psychologi sche Mechanismen 490
Therapie 496
Fazit 505
26 Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch 509
Einleitung 510
Klassifikation 510
Klinische Aspekte 512
Epidemiologie 512
Risikofaktoren 512
Psychologische Entstehungs-mechanismen 513
Medizinische Entzugsbehandlung 515
Prädiktoren für einen Abusus oder Abususrückfall 517
Psychologische Behandlungsziele 518
Evidenz der psychologischen Therapie bei MOH-Patienten 519
Beispiel für ein psychologisches Behandlungsprogramm 519
Konsequenzen für die Praxis 521
Fazit 522
27Muskuloskelettale Gesichtsschmerzen 525
Einleitung 526
Untergruppen von Patienten mit myoarthropathischen Schmerzen 529
Therapie 530
Fazit 532
28 Rückenschmerzen 537
Epidemiologie und sozialmedizinische Bedeutung 538
Krankheitsverlauf 539
Psychosoziale Einflussfaktoren der Chronifizierung 548
Therapie 554
Management des Rücken-schmerzes 556
Fazit 557
29Neuropathischer Schmerz und CRPS 560
Begriffsbestimmung 561
Pathophysiologie 562
Diagnostik bei neuropathischen Schmerzen 563
Typische Krankheitsbilder 565
Therapie typischer neuro-pathischer Schmerzsyndrome 567
Phantomschmerzen 569
Komplexes regionales Schmerz-syndrom (CRPS) 572
Fazit 592
30Chronisches Unterbauch-schmerzsyndrom 596
Einführung 597
Definition und Erfahrungen aus einer interdisziplinären Sprechstunde zum klinischen Erscheinungsbild 598
Epidemiologie 599
Ätiologie 600
Diagnostisches Vorgehen 604
Evidenzbasierte Therapieansätze 606
Fazit 607
31Fibromyalgie 611
Definition 612
Pathogenetische Faktoren der FM 612
Therapie 620
Fazit 623
32Tumorschmerz 626
Einleitung 627
Aufklärung 628
Diagnostik und Therapie des Tumorschmerzes aus ärztlicher Sicht 629
Der Patient im Spannungsfeld adäquater Tumorschmerztherapie 632
Diagnostik des Krebsschmerzes aus psychologischer Sicht 633
Therapeutische Zielsetzung 634
Besonderheiten psychologisch-onkologischer Schmerztherapie 635
Schmerz und seine seelischen Folgeerscheinungen – was muss berücksichtigt werden? 637
Was ist möglich an direkter Schmerzbeeinflussung? 638
Bedeutung der Angehörigen in der Krankenbetreuung 639
Palliativmedizinischer Ansatz 640
Fazit 643
V Spezielle Patienten gruppen 646
33Schmerz bei Kindern 647
Einführung 648
Entwicklungsphysiologische und -psychologische Aspekte der Schmerzwahrnehmung 648
Typische Schmerzprobleme bei Kindern 650
Schmerz infolge akuter Traumata 651
Schmerzen infolge medizinisch-diagnostischer und therapeutischer Interventionen 651
Krankheitsbedingte Schmerz-probleme 653
Schmerz bei psychophysiolo-gischen Funktionsstörungen 655
Psychologische Aspekte von rekurrierendem Kopf-, Bauch-und Rückenschmerz 656
Schmerzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen 657
Therapeutische Interventionen bei akuten Schmerzzuständen 660
Behandlung von wieder-kehrenden Schmerzen und Dauerschmerzen 663
Ausblick 668
Fazit 669
34Schmerz und Alter 675
Ausmaß des Problems 676
Schmerzerleben im Alter 678
Schmerzdiagnostik im Alter 680
Therapie 683
Pflege 686
Fazit 687
35 Psychopathologie und Schmerz 689
Borderline-Persönlichkeits-störung und posttraumatische Belastungsstörung 690
Depression 692
Schizophrenie 695
Anorexie 696
Fazit 697
36Schmerz und Geschlecht 701
Einleitung 702
Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Epidemiologie von Schmerz-symptomen und klinischen Schmerzsyndromen 703
Geschlechtsbezogene Unterschiede bei experimentell induziertem Schmerz 706
Zusammenhang zwischen experimentellen und klinischen Befunden 708
Geschlechtsbezogene Unterschiede in der Schmerz-sensitivität – Einflussfaktoren und Mechanismen 709
Praktische und klinische Implikationen 719
Fazit 720
37Schmerz bei Migranten aus der Türkei 724
Einleitung 725
Leitsymptom »Schmerz« 726
Probleme im herkömmlichen medizinisch-therapeutischen Versorgungssystem 728
Medizinische, psychologische und soziale Besonderheiten türkischer Schmerzpatienten 730
Kulturspezifische Dynamik der Schmerzsymptomatik 732
Konsequenzen für adäquate Behandlungsstrukturen und Therapieangebote 733
Fazit 738
VI Fortund Weiterbildung 741
38 Fort- und Weiterbildung »Spezielle Schmerz psycho-therapie « 742
Evidenz der Schmerz-psychotherapie 743
Gesundheitspolitische Aspekte 743
Struktur und Inhalte der Fort-bzw. Weiterbildung »Spezielle Schmerzpsychotherapie« 744
Berufspolitische Bedeutung 745
Fazit 747
Serviceteil 748
Anhang 749
Stichwortverzeichnis 767

Erscheint lt. Verlag 10.10.2016
Zusatzinfo XXII, 780 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Onkologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Chronifizierung • Chronischer Schmerz • Psychologische Schmerzdiagnostik • Psychotherapie • Schmerztherapie • Verhaltensmedizin • Weiterbildung
ISBN-10 3-662-50512-6 / 3662505126
ISBN-13 978-3-662-50512-0 / 9783662505120
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