Assessment-Center (eBook)

Entwicklung und Anwendung – mit 57 AC-Übungen und Checklisten
eBook Download: PDF
2015 | 3. Aufl. 2016
XI, 323 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-47742-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Assessment-Center - Claus D. Eck, Hans Jöri, Marlène Vogt
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AC-Experten zeigen in diesem praxisnahen Buch, wie man Assessment-Center professionell, kreativ, sozialverträglich und gleichzeitig kosteneffizient und flexibel gestaltet und durchführt - im Einsatzgebiet Personalentwicklung ebenso wie in der Personalauswahl. Neben Grundsätzlichem zur Personaldiagnostik, -beratung und Personenbeurteilung bietet das Buch konkrete Anleitungen zur Konstruktion, Durchführung und Evaluation von ACs in der Praxis. Dabei werden diverse AC-Varianten vorgestellt (Einzel-Assessment, Gruppen-Assessment, 360?-Feedback) sowie Tipps zur Anbindung an die Unternehmensstrategie gegeben. Zahlreiche Ablaufpläne, Checklisten und Übungen finden sich nicht nur im Buch sondern auch zum Download und eigener Bearbeitung im Internet. Ein Werkzeugkasten für Personalentwickler, Personalmanager, Berater und Führungskräfte.



Claus D. Eck, Theologe und Psychologe. Von 1966 bis 2003 am IAP Institut für Angewandte Psychologie Zürich, dort stellvertretender Direktor mit dem Schwerpunkt Fachliche Entwicklung und Koordination. Langjähriger Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich (Gesprächsführung und Gruppendynamik) und seit 1989 in Aix-en-Provence (Organisationspsychologie) und seit 1968 an der Hochschule für Angewandte Psychologie. Gründer mehrerer berufsbegleitender Diplomausbildungen (MAS) am IAP in den Bereichen HRM, HRD sowie Supervision und Coaching in Organisationen. Seit 2006 freier Mitarbeiter der IAP. Neben der Lehrtätigkeit Managementberatung (inkl. Politikberatung) in der Schweiz und in Europa, in Projekten des Changemanagement, der Konfliktmoderation, Strategic Conversation, Interkulturalität, Design und Leitung von AC-Verfahren zur Potentialanalyse und Teamentwicklung, Konzeption von Management-Development-Programmen, Coaching oberer Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, Moderation von Ethik-Workshops.

Hans Jöri †, Prof., Psychologe SBAP/FSP. Lehrerausbildung und mehrere Jahre Schuldienst. Anschließend Ausbildung und Diplom in Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Freiburg in der Schweiz. Weiterbildung in den Bereichen Führung, Gruppendynamik, Organisationsentwicklung, Verkehrspsychologie. Langjährige Tätigkeit in der Bildung (Fach- und Führungskräfte), Konfliktberatung und in psychodiagnostischer Beratung, insbesondere für Fach- und Führungskräfte (Einzel- und Gruppen-Assessment) sowie Berufseignungsabklärungen - im Auftrage von Wirtschaft und öffentlichen Diensten. Medienarbeit und verschiedene Publikationen und Co-Publikationen zu Themen der Managementdiagnostik. 1979 bis 2009 vollzeitlicher Mitarbeiter am IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich, dem Beratungsinstitut des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften;

Leiter Managementdiagnostik. Von 2010 bis 2014 freier Mitarbeiter des IAP und des Schweizer Bundesamtes für Verkehr BAV. Gestorben am 23. Januar 2015.

Marlène Vogt, dipl. Psychologin FH/SBAP. Berufslehre, Tätigkeit als Flight-Attendant und Ausbilderin, anschließend Studium mit Diplom der Fachrichtung Diagnostik und Beratung an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Zürich. Weiterbildungen in ressourcenorientiertem Coaching und  Selbstmanagement. Mehrjährige Tätigkeit als Beraterin und Trainerin von Führungskräften, Teams und Organisationen (Weiterbildung, Coaching, Prozessbegleitung, Einzel- und Gruppenassessments, 360°-Feedback) sowie Berufseignungsabklärungen am IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich. Heute ist sie als Mitbegründerin und -inhaberin einer schweizerischen Führungs- und Unternehmensberatung darauf spezialisiert, Stärken und Ressourcen von Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden optimal zu erkennen, zu nutzen und zu entwickeln. Sie ist in Unternehmen der Wirtschaft und im öffentlichen Sektor sowie an verschiedenen Fachhochschulen als Dozentin, Trainerin, Coach und Beraterin tätig.

Claus D. Eck, Theologe und Psychologe. Von 1966 bis 2003 am IAP Institut für Angewandte Psychologie Zürich, dort stellvertretender Direktor mit dem Schwerpunkt Fachliche Entwicklung und Koordination. Langjähriger Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich (Gesprächsführung und Gruppendynamik) und seit 1989 in Aix-en-Provence (Organisationspsychologie) und seit 1968 an der Hochschule für Angewandte Psychologie. Gründer mehrerer berufsbegleitender Diplomausbildungen (MAS) am IAP in den Bereichen HRM, HRD sowie Supervision und Coaching in Organisationen. Seit 2006 freier Mitarbeiter der IAP. Neben der Lehrtätigkeit Managementberatung (inkl. Politikberatung) in der Schweiz und in Europa, in Projekten des Changemanagement, der Konfliktmoderation, Strategic Conversation, Interkulturalität, Design und Leitung von AC-Verfahren zur Potentialanalyse und Teamentwicklung, Konzeption von Management-Development-Programmen, Coaching oberer Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, Moderation von Ethik-Workshops.Hans Jöri †, Prof., Psychologe SBAP/FSP. Lehrerausbildung und mehrere Jahre Schuldienst. Anschließend Ausbildung und Diplom in Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Freiburg in der Schweiz. Weiterbildung in den Bereichen Führung, Gruppendynamik, Organisationsentwicklung, Verkehrspsychologie. Langjährige Tätigkeit in der Bildung (Fach- und Führungskräfte), Konfliktberatung und in psychodiagnostischer Beratung, insbesondere für Fach- und Führungskräfte (Einzel- und Gruppen-Assessment) sowie Berufseignungsabklärungen – im Auftrage von Wirtschaft und öffentlichen Diensten. Medienarbeit und verschiedene Publikationen und Co-Publikationen zu Themen der Managementdiagnostik. 1979 bis 2009 vollzeitlicher Mitarbeiter am IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich, dem Beratungsinstitut des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften; Leiter Managementdiagnostik. Von 2010 bis 2014 freier Mitarbeiter des IAP und des Schweizer Bundesamtes für Verkehr BAV. Gestorben am 23. Januar 2015.Marlène Vogt, dipl. Psychologin FH/SBAP. Berufslehre, Tätigkeit als Flight-Attendant und Ausbilderin, anschließend Studium mit Diplom der Fachrichtung Diagnostik und Beratung an der Hochschule für Angewandte Psychologie in Zürich. Weiterbildungen in ressourcenorientiertem Coaching und  Selbstmanagement. Mehrjährige Tätigkeit als Beraterin und Trainerin von Führungskräften, Teams und Organisationen (Weiterbildung, Coaching, Prozessbegleitung, Einzel- und Gruppenassessments, 360°-Feedback) sowie Berufseignungsabklärungen am IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich. Heute ist sie als Mitbegründerin und -inhaberin einer schweizerischen Führungs- und Unternehmensberatung darauf spezialisiert, Stärken und Ressourcen von Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden optimal zu erkennen, zu nutzen und zu entwickeln. Sie ist in Unternehmen der Wirtschaft und im öffentlichen Sektor sowie an verschiedenen Fachhochschulen als Dozentin, Trainerin, Coach und Beraterin tätig.

Geleitwort 5
Vorwort zur dritten Auflage 7
Vorwort zur ersten Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 10
1Grundsätzliches zur Personaldiagnostik 12
Erste Hinführung zum Thema 13
Assessment …. ein Begriff zum Verwechseln 16
Die diagnostische Situation in der Personalberatung 16
Historische Entwicklung 20
Was ist typisch für Assessment-Verfahren? 23
Zielsetzung und generelle Indikation der Anwendung von Assessment-Center oder Development-Center 34
Anwendungsbereiche 35
Beurteilung 36
Grundsätzliches zur sog. Personenbeurteilung 36
Beobachten – Beschreiben – Beurteilen 41
Ethische und rechtliche Fragen von Assessments 47
ACs, EAs, DCs 50
2Das Assessment-Center-Verfahren und seine Durchführung 52
Konstruieren Sie uns ein Assessment-Center! 53
Die Anfrage und ihre Klärung 53
Anforderungen analysieren – einige Vorüberlegungen 56
Fähigkeiten – Kompetenzen – Capabilities 60
Theoriemodelle 61
Überführung gewonnener Informationen in beobachtbare Beurteilungskriterien 67
Konstruktion der sog. AC-Elemente 69
Durchführung und Organisation eines AC 78
Von der Nominierung der Teilnehmenden bis zur Einladung 79
Die Rolle des AC-Sekretariats 82
Von der Eröffnungssitzung bis zum Schlussplenum – und was nachher alles zu tun ist 84
Organisation der Feedback-Gespräche 85
Die Integrationssitzung 86
Die Rolle der AC-Leitung – Klippen und Krisenmanagement im AC 88
Was gegen ACs vorgebracht werden kann – bzw. beachtet werden muss 90
Am Feedback und seiner Qualität entscheidet sich alles 95
Feedback als AC-Element 96
Formen des Feedback im AC 97
Das 4-Phasen-Modell des offiziellen AC-Feedbacks: Der AC-Bericht 99
Weiterentwicklung des Assessment-Centers und aktuelle Trends 104
Problematische und konstruktive Entwicklungen 105
Erlebnispädagogische Elemente und warum sie (fast) unverzichtbar sind 108
Beobachtung und Debriefing 112
Bedingungen für die Durchführung eines erlebnispädagogischen Teils 114
Muttersprache oder Corporate Language? 117
Das interaktive AC 118
3Es muss nicht immer AC sein: Varianten 124
Das Einzel-Assessment 125
Begriff, Entstehung und Idee des Einzel-Assessments 125
Abgrenzung zum Assessment-Center 125
Das Anfragemanagement bei der Auftragserteilung 126
Indikation und Zielsetzung für das Einzel-Assessment 128
Analyse der Anforderungen vor dem Hintergrund des Systems und Subsystems 132
Umsetzung der Analyseergebnisse in beurteilbare Kriterien: Standardisierungsgrad 134
Qualitätskriterien von Einzel-Assessments 135
Einzel-Assessment-Elemente und deren Konstruktion 136
Vorbereitungsaufgaben 137
Interview 138
Rollenspiel 146
Präsentation 149
Fallbeispiele und Fallstudien 151
Postkorbübung 152
Psychodiagnostische Verfahren 154
Ablauforganisation eines Einzel-Assessments 171
Beteiligte und deren Rollen 174
Das Gruppen-Assessment 180
Das 360°-Feedback 184
Einleitung 184
Methode 185
Merkmale des 360°-Feedbacks 186
Wer soll teilnehmen? 187
Ablauf 187
Anwendungsbereiche: Ziele, Funktion und Nutzen des 360°-Feedbacks 192
Zusammenfassung 193
4Versuch einer Integration: Kriterien für die Indikation und Evaluation von ACs und anderer Assessment-Verfahren 194
Wie steht es mit der Validität? 196
Evaluation 197
Assessments sind experimentelle Inszenierungen 200
Anhang 204
Anhang A: Materialien zu Kapitel 1 205
Interviewleitfaden (LOCE-Modell) für Vorbereitung Management Audit bzw. Einzel-Assessments oberes Management 206
Arbeitsblatt: Halbstandardisierte Beschreibung (Beispiel) 208
Anhang B: Materialien zu Kapitel 2 209
Anhang B1: Beurteilungsbögen 210
Arbeitsblatt: Beurteilung und Rating 211
Anhang B2: AC 215
Ablaufplan 1: Ablaufplan eines AC (Beispiel) 216
Allgemeine Hinweise zu den AC-Elementen 219
AC-Element 1: »Eine wichtige Frage unserer Zeit...« 220
AC-Element 2: »Mitarbeitsgespräch« 221
AC-Element 3: Filialleiter in Mainenthal 228
AC-Element 4: »Leather on my shoes« 236
AC-Element 5: »Chautauquas« 238
AC-Element 6: »Redeübung Joker« 243
AC-Element 7: »Rollen im Spannungsfeld Laufbahn – Familie« 247
AC-Element 8: »Joker für ein Feedback bzw. eine Frage« 249
Anhang B3: Outdoor 251
Outdoor-Instruktion Gruppe A (Beispiel) 252
Information und Auftrag an Gruppe A – B – C 254
AC-Element 9: »Naturmemory« 257
Naturmemory 258
AC-Element 10: »Naturxylophon« 259
AC-Element 11: »Spinne« 260
AC-Element 12: »Gefährt-Parcours« 261
AC-Element 13: »Tellerübung« 262
AC-Element 14: »Bosun’s-Chair-Parcours« 263
AC-Element 15: »Tennisbälle« 264
AC-Element 16: »Brauchtum« 265
AC-Element 17: »Sage aus dieser Region« (Beispiel) 266
AC-Element 18: »Abendmahl« 267
AC-Element 19: »Kulturaufgabe« 268
AC-Element 20: »Sonnenuhr« 270
AC-Element 21: »Trust Walk« 272
AC-Element 22: »Gruppentotem« 273
AC-Element 23: »Laternenbauen« 274
AC-Element 24: »Rausholen ohne Betreten« 275
AC-Element 25: »Rücktransport« 276
Anhang B4: IAC 277
Ablaufplan eines IAC 278
Auszüge und Beispiele zur Feedbackbzw. Auswertungsstruktur eines IAC 279
Beispiel für Reflexionsund Feedback-Phasen der Interaktionsgruppen 282
Instruktion für Assessorinnen und Assessoren 283
Anhang C: Materialien zu Kapitel 3 285
Anhang C1: Einzel-AC 286
Selbsteinschätzung 1: Schulleitung 287
Selbsteinschätzung 2 289
Beispiel einer Vorbereitungsaufgabe 290
AC-Element 1: Fallstudie 291
AC-Element 2: Kurzfall Der Fall »Putzwolle« 292
AC-Element 3: Postkorbfirma TRODE 293
AC-Element 4: Postkorbfirma PURAG 295
AC-Element 5: Aktionsplan zur Einzel-Assessment-Übung 296
AC-Element 6: Beispiel für ein Mitarbeitergespräch 298
Anhang C2: Gruppen-AC 299
Gruppen-Assessment IT-Pool: 300
Gruppen-Assessment Firma IT-Pool: Tagesübersicht für Teilnehmende 301
Gruppen-Assessment Firma IT-Pool: Tagesübersicht für Assessorinnen / Assessoren 303
AC-Element 6: Eine neue Herausforderung 305
AC-Element 7: Eine neue Gruppenleitung 306
Selbstbild 308
Einschätzung der vorgesetzten Stelle 309
Förderungsvertrag 310
Gruppengespräch 311
Gruppen-Assessment im Rahmen des Nachwuchsförderungs-Center IT-Pool 312
Anhang C3: 360°-Feedback 313
Brief 360°-Feedback 314
Literatur 315
Quellenverzeichnis 321
Autorenportraits 323
Stichwortverzeichnis 326

Erscheint lt. Verlag 2.11.2015
Zusatzinfo XI, 323 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte 360°-Feedback • Assessment • Assessment Center • Einzel-Assessment • Internet • Mitarbeiterbeurteilung • Organisationen • Personalauswahl • Personalbeurteilung • Personaldiagnostik • Personalentwicklung • Potenzialanalyse • Team • Team-Assessment
ISBN-10 3-662-47742-4 / 3662477424
ISBN-13 978-3-662-47742-7 / 9783662477427
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