Zachows Kantaten
Quellen – Stil – Kontext
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65040-0 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65040-0 (ISBN)
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Quellen der Vokalwerke des Halleschen Lehrmeisters Händels, Friedrich Wilhelm Zachow (1663-1712), zu erforschen, kompositions-, gattungs-, stilgeschichtliche Aspekte und stilbildende Elemente seiner erhaltenen Kompositionen zu untersuchen und kritisch zu besprechen.
Zum 350-jährigen Geburtsjubiläum von F. W. Zachow erscheint erstmals in Buchform diese innovative, provokative und auch überraschende Forschungsarbeit. Zachow war Händels Lehrmeister. Die Arbeit erschließt die Handschriften der Vokalwerke Zachows mit historisch-quellenkundlicher Methodik und stellt erstmals ein Quellenverzeichnis zusammen. Sie untersucht die gattungs- und stilbildenden Aspekte seiner Kompositionen und seine musik-historische Sonderbedeutung. Außerdem erörtert sie die Bewerbung von J. S. Bach 1713 in Halle und seine Teilnahme am Orgelneubau, Bachs ideale, recht schöne und recht große Orgel. Diese Arbeit wendet sich an Kirchenmusiker, Chorleiter, Organisten und Sänger und alle, die die musica sacra des Halleschen Spätbarockkomponisten F. W. Zachow wiederentdecken möchten.
Zum 350-jährigen Geburtsjubiläum von F. W. Zachow erscheint erstmals in Buchform diese innovative, provokative und auch überraschende Forschungsarbeit. Zachow war Händels Lehrmeister. Die Arbeit erschließt die Handschriften der Vokalwerke Zachows mit historisch-quellenkundlicher Methodik und stellt erstmals ein Quellenverzeichnis zusammen. Sie untersucht die gattungs- und stilbildenden Aspekte seiner Kompositionen und seine musik-historische Sonderbedeutung. Außerdem erörtert sie die Bewerbung von J. S. Bach 1713 in Halle und seine Teilnahme am Orgelneubau, Bachs ideale, recht schöne und recht große Orgel. Diese Arbeit wendet sich an Kirchenmusiker, Chorleiter, Organisten und Sänger und alle, die die musica sacra des Halleschen Spätbarockkomponisten F. W. Zachow wiederentdecken möchten.
Wladimir Stadnitschenko, geboren in Moskau, ist Absolvent des Staatlichen Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums. Er promovierte am Musikwissenschaftlichen Seminar in Freiburg und ist im musikpädagogischen und kulturellen Bereich in Russland tätig.
Inhalt: Handschriften der Vokalwerke Zachows und Quellenverzeichnis - Großbesetzte evangelische Kirchenmusik - Mehrchörigkeit - Polyphonie - Chorgestaltung - Fugentechnik - Neumeisters Reform - Da-capo-Arie - Rezitativ - Rezeption Händels - Bachs Bewerbung 1713 in Halle.
«Alles in allem ein sehr informativer Band, der Lust macht, die Werke auch klingend kennenzulernen.»
(Württembergische Blätter für Kirchenmusik 2/2015)
Erscheint lt. Verlag | 31.10.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 274 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 790 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenkunde |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie | |
Schlagworte | Kantaten • Kantatengattung • Kirchenmusik • Kontext • Notenquellenhandschriften • Partituren • Quellen • Stadnitschenko • Stil • Studien • Vokalmusik • Wladimir • Zachows |
ISBN-10 | 3-631-65040-X / 363165040X |
ISBN-13 | 978-3-631-65040-0 / 9783631650400 |
Zustand | Neuware |
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