Anthropos Deinos
Zur Rolle der Gewalt in der griechischen Archaik im Spiegel der epischen und lyrischen Dichtung
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Gewaltdarstellungen sind zahlreich in der griechischen Literatur. Bereits in ihren ersten Zeugnissen, der homerischen Ilias und Odyssee, stechen Zorn und Rache, Krieg und Kampf hervor. Vor allem daraus entwickelte Friedrich Nietzsche seine Vorstellung von einer "tigerartigen Vernichtungslust" der Griechen. Der vorliegende Band richtet den Blick auf die Gewalt innerhalb der epischen und lyrischen Dichtung der Antike: Er untersucht die Kontexte, in denen sie stattfindet, die Formen, die sie annimmt, die Ursachen, die ihr zugeschrieben werden, die Wertungen, die sie erfährt und schließlich die historische Aussagekraft, die ihren Darstellungen zukommt.
Uwe Herrmann, geboren 1956, Religionswissenschaftler und Journalist, ist Redakteur bei der evangelischen Wochenzeitung "Unsere Kirche" in Bielefeld.
Reihe/Serie | Antike Kultur und Geschichte |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 149 x 213 mm |
Gewicht | 750 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Schlagworte | Dichtung • Dichtung (Literatur) • Gewalt (Motiv in der Literatur) |
ISBN-10 | 3-643-12525-9 / 3643125259 |
ISBN-13 | 978-3-643-12525-5 / 9783643125255 |
Zustand | Neuware |
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