Mein Leben nach dem Überleben
2000
|
3. Auflage
dtv Verlagsgesellschaft
978-3-423-30789-5 (ISBN)
dtv Verlagsgesellschaft
978-3-423-30789-5 (ISBN)
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lt;p>Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'
lt;p>Inge Deutschkron schildert die mühsamen Anfänge in der unmittelbaren Nachkriegszeit, ihre Tätigkeit als Sekretärin in der Zentralverwaltung für Volksbildung in (Ost-)Berlin, ihre schwierigen Jahre in England, wo sie Sekretärin des Generalsekretärs der sozialistischen Internationale war. 1955 kehrte sie nach Deutschland zurück und wurde 1958 Deutschlandkorrespondentin für die israelische Tageszeitung 'Maariv' in Bonn.
Anfang der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Seither ist sie auch immer wieder in Deutschland und beobachtet als aufmerksame und unabhängige Berichterstatterin das politische und soziale Leben in beiden Ländern. Ihre Aufzeichnungen geben Einblicke in ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte, die in ihren persönlichen Erlebnissen und durch ihre unbestechliche und eigenwillige Sichtweise anschaulich und begreifbar wird.
lt;p>Inge Deutschkron schildert die mühsamen Anfänge in der unmittelbaren Nachkriegszeit, ihre Tätigkeit als Sekretärin in der Zentralverwaltung für Volksbildung in (Ost-)Berlin, ihre schwierigen Jahre in England, wo sie Sekretärin des Generalsekretärs der sozialistischen Internationale war. 1955 kehrte sie nach Deutschland zurück und wurde 1958 Deutschlandkorrespondentin für die israelische Tageszeitung 'Maariv' in Bonn.
Anfang der siebziger Jahre übersiedelte sie nach Israel. Seither ist sie auch immer wieder in Deutschland und beobachtet als aufmerksame und unabhängige Berichterstatterin das politische und soziale Leben in beiden Ländern. Ihre Aufzeichnungen geben Einblicke in ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte, die in ihren persönlichen Erlebnissen und durch ihre unbestechliche und eigenwillige Sichtweise anschaulich und begreifbar wird.
Inge Deutschkron, geboren 1922 in Finsterwalde, ist Journalistin. Sie erwarb 1966 die israelische Staatsbürgerschaft und lebt seit 1972 abwechselnd in Israel und Deutschland. 1994 wurde sie mit dem Moses-Mendelssohn-Preis ausgezeichnet. Autorin von ›Ich trug den gelben Stern‹.Am 29.11.2002 wurde Inge Deutschkron hat vom Berliner Senat die Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille für ihre Arbeit mit Jugendlichen überreicht. Buchmarkt online: »Mit der undotierten Auszeichnung ehrt die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußische Seehandlung Persönlichkeiten, die sich um das literarische Leben in Berlin verdient gemacht haben.« Inge Deutschkron ist am 09.03.2022 in Berlin verstorben.
Erscheint lt. Verlag | 1.11.2000 |
---|---|
Reihe/Serie | dtv Taschenbücher |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 338 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Antisemitismus • Auschwitz-Prozess • Autobiografie • Autobiografien • Biografien • Biografisch • Bonn • Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Berichte/Erinnerungen • Deutschkron, Inge • Deutschlandkorrespondentin • Geschichte • Holocaust-Überlebende • Ich trug den gelben Stern • Journalistin • Jüdin • jüdische Zeitzeugin • London • Maariw • Nachkriegszeit • Nachkriegszeit (nach dem 2. Weltkrieg) • NS-Zeit • Ostberlin • Sozialistische Internationale • Tel Aviv • Überlebende • Überlebensgeschichte • Zeitgeschichte • Zeitzeugin |
ISBN-10 | 3-423-30789-7 / 3423307897 |
ISBN-13 | 978-3-423-30789-5 / 9783423307895 |
Zustand | Neuware |
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