Ich hab’s gewagt
Bildhauerin und Ordensfrau – ein unkonventionelles Leben
Seiten
2024
|
3. Auflage
Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
978-3-89876-647-0 (ISBN)
Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
978-3-89876-647-0 (ISBN)
Eine ungewöhnliche Frau erzählt, wie sie die Freiheit fand, die sie immer gesucht hat. Sie war Künstlerin, ging in den Widerstand und hielt noch als Ordensfrau zeichnerisch fest, „was ihr durch Kopf und Herz in die Hände fuhr“ (Heinrich Böll). Die Lebensgeschichte der Elisabeth Gräfin von der Schulenburg (1903–2001) ist anrührend, dramatisch und voller Überraschungen: die Goldenen Zwanziger, das Kunststudium in Paris, die erste Ehe, Exil in London, erzwungene Rückkehr nach Deutschland, der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Familie, die Verschwörung gegen Hitler und den Nationalsozialismus, die Flucht vor der russischen Front, das Scheitern ihrer zweiten Ehe, ihr Zusammenbruch und schließlich ihre Konversion zum katholischen Glauben und ihr Eintritt ins Kloster.
Reihe/Serie | Husum-Taschenbuch |
---|---|
Zusatzinfo | zahlr. Zeichnungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 200 mm |
Gewicht | 259 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Religion / Theologie ► Christentum ► Moraltheologie / Sozialethik | |
Schlagworte | Biografisch • Dorsten • Katholizismus • Konvertieren • Schulenburg, Tisa von der • Ursulinenkloster |
ISBN-10 | 3-89876-647-0 / 3898766470 |
ISBN-13 | 978-3-89876-647-0 / 9783898766470 |
Zustand | Neuware |
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