Immanuel Kant und die Öffentlichkeit der Vernunft (eBook)

lt;!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">

Johannes Keienburg, München.

Inhalt 8
Einleitung 10
1. Öffentlichkeitsebenen in Kants politischer Theorie 24
1.1 Kants Gebrauch der Adjektive ,privat‘ und ,öffentlich‘ 26
1.2 Drei Bedeutungsfelder von ,Öffentlichkeit‘ bei Kant 32
1.3 Übergang: Differenzierung in theoretische, praktische und ästhetische Öffentlichkeit 51
2. Die Öffentlichkeit der theoretischen Vernunft 54
2.1 Die vorkritische Forderung nach öffentlicher Beglaubigung und Standpunktwechsel 56
2.2 Selbstkritik der Vernunft im Medium der Öffentlichkeit 61
2.3 Exkurs: Demokratische oder despotische Vernunft? 70
2.4 Das kritische Postulat nach Mitteilbarkeit 79
2.5 Öffentliche Vernunft und Politik: Das Recht auf freie Meinungsäußerung 87
2.6 Abschluss: Universität als öffentlichkeit des theoretischen Vernunftgebrauchs 93
3. ,Wir denken‘: Kants Transzendentale Intersubjektivität 95
3.1 Raum und Zeit oder Zwei Bedeutungen von ,subjektiv‘ 96
3.2 Transzendentale Intersubjektivität in der Kategorienlehre 99
3.3 Kann Intersubjektivität transzendental erfasst werden? 112
4. Die Öffentlichkeit der praktischen Vernunft 119
4.1 Das Prinzip der Publizität im kategorischen Imperativ 120
4.2 Moralität als Öffnung gegenber der Welt 125
4.3 Das ethische Gemeinwesen: Öffentlichkeit des praktischen Vernunftgebrauchs 130
5. Kritische Vernunft und Politik im Spiegel der Urteilskraft 146
5.1 Drei Ebenen des Öffentlichkeitsbegriffs in der Theorie des Geschmacksurteils 149
5.2 Die erweiterte Denkungsart und ihre Bedeutung für die erste und zweite Kritik 163
5.3 Die erweiterte Denkungsart in Kants politischer Theorie 174
5.4 Kant und der Strukturwandel der Öffentlichkeit 190
Zusammenfassung 193
Literaturverzeichnis 200
Weitere Literatur 200
Artikel aus Wörterbüchern 207
Sachregister 210
Personenregister 214