Spurensuche nach Gott (eBook)

lt;html>

Wilfried Härle, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Frontmatter 1
Inhalt 7
Vorwort 9
Das Wesentliche am Christentum aus evangelischer Sicht 13
„Wesen des Christentums“ – Was ist das? 24
Das christliche Verständnis von Wahrheit und Gewissheit 35
Die Wirklichkeit – unser Konstrukt oder widerständige Realität? 66
Befreiende Gewissheit 81
Die Wahrheitsgewissheit des christlichen Glaubens und die Wahrheitsansprüche anderer Religionen 108
Wahrheitsgewissheit als Bedingung von Toleranz 121
Religiöse Wurzeln der Toleranz und Intoleranz aus evangelischer Sicht 144
Tradition und Schrift als Thema des interkonfessionellen Dialogs heute aus evangelischer Sicht 159
Wer hat die Kompetenz zur (richtigen) Schriftauslegung? Überlegungen im Anschluss an Luther und Schleiermacher 176
Rechtfertigung heute 196
Paulus und Luther. Ein kritischer Blick auf die „New Perspective“ 214
Luthers Theologie als Kunst lebenswichtiger Unterscheidungen 252
Luthers Zwei-Regimenten-Lehre als Lehre vom Wirken Gottes 269
Den Mantel weit ausbreiten. Theologische Überlegungen zum Gebet 298
Religion als Horizont und Element der Bildung 318
Spurensuche. Theologie nach 1945 im Ringen mit der Verborgenheit Gottes 339
Die Rede von der Liebe und vom Zorn Gottes 355
Leiden als Fels des Atheismus? Analysen und Reflexionen zum Philosophengespräch in „Dantons Tod“ 379
„Christus factus est peccatum metaphorice“. Zur Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi 401
„… gestorben für unsere Sünden“. Zur Heilsbedeutung des Todes Jesu Christi 419
Braucht der Osterglaube das leere Grab? 435
Warum ausgerechnet drei? Grundsätzliche Überlegungen zur Trinitätslehre 447
Das Eschaton predigen 471
„Auferstehung der Toten und das ewige Leben“ 490
Backmatter 501

lt;!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">

"Die Aufsätze des Bandes sind durchweg instruktiv (was nicht heißt, dass man allem zustimmen wird) und bieten eine gute Ergänzung bereits vorliegender Schriften des Autors [...], sind aber auch als erste Begegnung mit der Theologie Härles gut geeignet."
Jochen Walldorf in: Theologische Beiträge 2/2012