Jetzt bin ich Psychotherapeut

Wissenswertes zu Approbation und Berufspraxis
Buch
130 Seiten
2014 | 2. Auflage
Deutscher Psychologen Verlag
978-3-942761-01-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Jetzt bin ich Psychotherapeut - Marcus Rautenberg
19,80 inkl. MwSt
"Jetzt bin ich Psychotherapeut" bezieht sich im Wesentlichen auf die Zeit nach erfolgreichem Abschluss der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten. Das Buch liefert neben Informationen zum rechtlichen Hintergrund der beruflichen Tätigkeit zahlreiche Tipps und Hinweise zu ganz konkreten Aufgaben, welche vor Ihnen liegen, wenn Sie Ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten und beabsichtigen, Ihre Tätigkeit als Psychotherapeut aufzunehmen.
Damit unterstützt das Buch vor allem Neu-Approbierte bei ihrem Berufsanfang. Antworten in Bezug auf rechtliche und materielle Sicherheit liefert es aber auch dem bereits erfahrenen Psychotherapeuten. Und auch Psychologiestudierende, die sich einen Überblick über die Berufspraxis als Psychotherapeut verschaffen möchten, werden das Buch mit Gewinn lesen.
Aktualisiert wurden bei der Neuauflage 2014 insbesondere die Kapitel Patientenrechtegesetz, Bedarfsplanungsrichtlinie, EBM und Honorierung.
"Jetzt bin ich Psychotherapeut" bezieht sich im Wesentlichen auf die Zeit nach erfolgreichem Abschluss der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten. Das Buch liefert neben Informationen zum rechtlichen Hintergrund der beruflichen Tätigkeit zahlreiche Tipps und Hinweise zu ganz konkreten Aufgaben, welche vor Ihnen liegen, wenn Sie Ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten und beabsichtigen, Ihre Tätigkeit als Psychotherapeut aufzunehmen.Damit unterstützt das Buch vor allem Neu-Approbierte bei ihrem Berufsanfang. Antworten in Bezug auf rechtliche und materielle Sicherheit liefert es aber auch dem bereits erfahrenen Psychotherapeuten. Und auch Psychologiestudierende, die sich einen Überblick über die Berufspraxis als Psychotherapeut verschaffen möchten, werden das Buch mit Gewinn lesen. Aktualisiert wurden bei der Neuauflage 2014 insbesondere die Kapitel Patientenrechtegesetz, Bedarfsplanungsrichtlinie, EBM und Honorierung. Aus dem Inhalt: - Die Approbation: Wie bekomme ich sie - was bedeutet sie?- Konsequenzen, die sich aus der Approbation ergeben- Die Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer- Die Rahmenbedingungen der beruflichen Tätigkeit- Die vertragsärztliche Versorgung- Spezielle Kostenträger und Leistungsarten- Die Tätigkeit in einer eigenen Praxis- Arbeitsabläufe strukturieren - die Praxis organisieren- u.v.m.

Marcus Rautenberg ist als Psychotherapeut in eigener Praxis sowie als Dozent und Supervisor im Rahmen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten tätig. Seit mehreren Jahren berät er den beruflichen Nachwuchs in allen Fragen der beruflichen Perspektiven und Organisation der eigenen Praxis. Der Autor ist Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) und Landesbeauftragter des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz des Verbandes der Psychologischen Psychotherapeuten im BDP (VPP).

INHALTSVERZEICHNISVorwort des Herausgebers Vorwort des Autors Inhaltsverzeichnis Nach der Prüfung ist vor der Prüfung 1. Die Approbation: Wie bekomme ich sie - was bedeutet sie?1.1. Einführung in das Psychotherapeutenrecht 1.2. Wissenschaftlich anerkannte Psychotherapieverfahren 1.3. Kritik am Prinzip der wissenschaftlichen Anerkennung 1.4. Ausbildung zum Psychotherapeuten 1.5. Antrag auf und Erteilung der Approbation 1.6. Die Bedeutung der Approbation - Zusammenfassung 2. Konsequenzen, die sich aus der Approbation ergeben 2.1. Das Heilberufegesetz und das Kammerwesen 2.2. Die Landespsychotherapeutenkammer 2.3. Berufsrechtliche Pflichten 2.4. Die Berufshaftpflicht-Versicherung 2.5. Das Zeugnisverweigerungsrecht 3. Die Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer3.1. Die Fort- und Weiterbildung 3.2. Die Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung 3.3. Spezielle berufsrechtliche Regelungen 4. Die Bundespsychotherapeutenkammer Jetzt bin ich Psychotherapeut 5. Die Rahmenbedingungen der beruflichen Tätigkeit 5.1. Berufsrecht vs. Sozialrecht 5.2. Anmerkungen zum Sozialrecht 5.3. Das Arzt- bzw. Psychotherapeutenregister - Fachkunde und fachliche Befähigung 5.4. Patientenrechtegesetz6. Die vertragsärztliche Versorgung 6.1. Der Bundesmantelvertrag - Ärzte (BMV-Ä) 6.2. Die Bedarfsplanungsrichtlinie 6.3. Formen der vertragsärztlichen Versorgung 6.4. Die Pflichten eines Vertragspsychotherapeuten 6.5. Die Psychotherapierichtlinie 6.7. Die Honorierung der vertragsärztlichen Leistungen 6.8. Angemessene Vergütung 7. Spezielle Kostenträger und Leistungsarten 7.1. Die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfe 7.2. Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen Unfall- und Rentenversicherung 7.3. Das Kostenerstattungsverfahren 7.4. Selbstzahler - Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) 7.5. Maßnahmen der Prävention und Patientenschulungen 8. Erstzugangsrecht und Konsiliarbericht 9. Die Tätigkeit in einer eigenen Praxis 9.1. Berufsrechtliche Regelungen 9.2. Die Berufsgenossenschaft 9.3. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 10. Arbeitsabläufe strukturieren - die Praxis organisieren 10.1. Von der ersten Kontaktaufnahme zur Katamnese 10.2. Die Abrechnung der erbrachten Leistungen 10.3. Was bleibt? Wissenswertes für die Praxis 11. Praxissoftware 12. Berufsverbände 13. Wichtige Gesetze und Verordnungen Anhang 14. Literatur- und Quellenverzeichnis 15. Glossar 16. Stichwortverzeichnis 17. Abkürzungsverzeichnis

VORWORT DES HERAUSGEBERS zur 1. Auflage 2011: Das vorliegende Buch des Kollegen Rautenberg – Landesbeauftragter des VPP im BDP für Rheinland-Pfalz – ist eine ganz hervorragende Zusammenstellung aller inhaltlichen und organisatorischen Fragen zur Begründung einer niedergelassenen, aber auch jeder angestellten Praxis Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nach Abschluss ihrer Approbation. Es enthält übersichtlich alle wesentlichen damit zusammenhängenden Themen und gibt auch unterstützende Materialien bzw. verweist auf die entsprechenden Quellen (z.B. auf den Mitgliederbereich der Webseite des VPP www.vpp.org). Damit unterstützt das Buch vor allem Neu-Approbierte bei ihrem Berufsan-fang, hilft aber auch älteren Kolleginnen und Kollegen bei der wichtigen Rekonstruktion der Notwendigkeiten ihrer Berufspraxis. Der VPP im BDP, als einer der großen psychotherapeutischen Berufsver-bände in Deutschland, gibt gerne dieses Buch heraus, um seine Mitglieder und die, die es noch werden wollen, bei ihrer Berufspraxis zu unterstützen. Wofür gibt es Berufsverbände? Mitglieder und Gremien des Berufsverbandes setzen sich für die berufspolitische Interessenvertretung des Berufsstandes ein. Sie nehmen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse durch die Mitarbeit in Mitbestimmungsgremien des Gesundheitssystems (z.B. den Kassenärztlichen Vereinigungen, KVen,) oder in Gremien der örtlichen Gesundheitsverwaltungen), bei Arbeitgebern und Gewerkschaften, den Krankenkassen, den Renten- und Unfallversicherungen, den Psychotherapeutenkammern und vertreten die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten gegenüber der Politik und anderen Berufsgruppen. Die Kammern, als Selbstverwaltungsorgan der Psychotherapeutenschaft, bilden ein starkes öffentliches, mit der Macht der Beauftragung durch die politische Verwaltung versehenes Organ. Hier kann der Berufsstand der PPs seine eigene Identität finden und neu gestalten. Ein weiterer Baustein ist der Zusammenschluss aller Länderkammern auf Bundesebene – die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Landeskammern und BPtK werden aber nicht ohne den Lobbyismus der Berufsverbände auskommen (ähnlich wie bei den Ärzten etwa der Marburger Bund oder die diversen Berufsverbände der ärztlichen Sparten, wie z.B. die starken Berufsverbände der Psychiater oder der Ärzte für psychotherapeutische Medizin). Denn die Kammer ist eine an die Vorgaben der politischen Verwaltung gebundene öffentlich-rechtliche Einrichtung. Es gilt aber, die Interessen der vielfältigen Gruppierungen der PP und KJP zu unterstützen und sicherzustellen, wie z.B. die Interessen der niedergelassenen, angestellten und beamteten, der Kinder- und Jugendlichentherapeuten, der Fachgruppierungen (die psychologische Methodenvielfalt und -kreativität!), der Solidarität der ehemaligen Delegationspsychologen und ehemaligen Kostenerstatter (die jeweils ganz unterschiedliche Erfahrungen und Philosophien einzubringen haben), damit sich diese angemessen, solidarisch und sich integrierend, weiterentwickeln können. Sicher erscheint die Vielzahl von Berufs- und Fachverbänden – schon allein wegen der Mitgliedsbeiträge auch für die Kammern und die KV – hoch, und es wird hier im weiteren Verlauf der psychotherapeutischen Historie auch zu Veränderungen und zu Zusammenschlüssen kommen. Jedoch gibt es tatsächlich die verschiedensten Interessensunterschiede, die nichts mit Festhalten der Funktionäre an ihren Posten zu tun haben (die bringen ja weder finanziell noch ehrenhalber viel!). Jeder Kollege sollte sich gut überlegen, wofür er jetzt Unterstützung braucht, wo gar er noch mal selbst aktiv werden kann, um die dünne Decke der „Funktionäre“ in Richtung der selbst gewünschten Politik zu verstärken (der VPP im BDP lädt explizit zu einer aktiven Mitarbeit in allen seinen Gremien ein!), und schauen, wo in der Verbändelandschaft die eigenen Interessen am besten und am weitesten vertreten werden. Der VPP im BDP vertritt die Nähe zu allen anderen psychologischen Interessen, wie z.B. psychiatrische Versorgung, Gemeindepsychologie, Notfallpsychologie, Supervision, Rehabilitation, ambulante und komplementäre Versorgung, wissenschaftliche Weiterentwicklung, aber auch zu interessanten, den PP ferneren psychologischen Tätigkeitsfeldern wie Rechtspsychologie, Verkehrspsychologie, Wirtschaftspsychologie. Dies gelingt durch die Anbindung an den BDP, den großen Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen. Der VPP vertritt die Interessen aller approbierten (in den Kammern organi-sierten) PPs, ob angestellt, beamtet oder niedergelassen, und die Interes-sen der Psychotherapeuten in Ausbildung. Er ist der Verband der Methodenvielfalt und der psychologischen kreativen Vielfalt, vertritt zugelassene wie freie Psychotherapeuten, ist an echter, dem therapeutischen Prozess nützlicher Qualitätssicherung interessiert und begibt sich in pragmatische Kooperation mit allen an einer solchen wirklich interessierten Psychotherapeutenverbänden, ob psychologische, pädagogische oder ärztliche. Ein Bild von all diesen vielfältigen Aktivitäten des auch in Landesfachverbänden auf der Kammer- und der KV-Ebene organisierten VPP kann man beim Besuch auf seiner Homepage www.vpp.org erhalten. Und nun gute Information und erfolgreiche Anwendung nach Studieren dieses Kompendiums! Berlin, im Januar 2011 Heinrich Bertram Bundesvorsitzender des VPP im BDP

VORWORT DES HERAUSGEBERS zur 1. Auflage 2011: Das vorliegende Buch des Kollegen Rautenberg - Landesbeauftragter des VPP im BDP für Rheinland-Pfalz - ist eine ganz hervorragende Zusammenstellung aller inhaltlichen und organisatorischen Fragen zur Begründung einer niedergelassenen, aber auch jeder angestellten Praxis Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten nach Abschluss ihrer Approbation. Es enthält übersichtlich alle wesentlichen damit zusammenhängenden Themen und gibt auch unterstützende Materialien bzw. verweist auf die entsprechenden Quellen (z.B. auf den Mitgliederbereich der Webseite des VPP www.vpp.org).Damit unterstützt das Buch vor allem Neu-Approbierte bei ihrem Berufsan-fang, hilft aber auch älteren Kolleginnen und Kollegen bei der wichtigen Rekonstruktion der Notwendigkeiten ihrer Berufspraxis.Der VPP im BDP, als einer der großen psychotherapeutischen Berufsver-bände in Deutschland, gibt gerne dieses Buch heraus, um seine Mitglieder und die, die es noch werden wollen, bei ihrer Berufspraxis zu unterstützen. Wofür gibt es Berufsverbände?Mitglieder und Gremien des Berufsverbandes setzen sich für die berufspolitische Interessenvertretung des Berufsstandes ein.Sie nehmen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse durch die Mitarbeit in Mitbestimmungsgremien des Gesundheitssystems (z.B. den Kassenärztlichen Vereinigungen, KVen,) oder in Gremien der örtlichen Gesundheitsverwaltungen), bei Arbeitgebern und Gewerkschaften, den Krankenkassen, den Renten- und Unfallversicherungen, den Psychotherapeutenkammern und vertreten die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten gegenüber der Politik und anderen Berufsgruppen.Die Kammern, als Selbstverwaltungsorgan der Psychotherapeutenschaft, bilden ein starkes öffentliches, mit der Macht der Beauftragung durch die politische Verwaltung versehenes Organ. Hier kann der Berufsstand der PPs seine eigene Identität finden und neu gestalten. Ein weiterer Baustein ist der Zusammenschluss aller Länderkammern auf Bundesebene - die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Landeskammern und BPtK werden aber nicht ohne den Lobbyismus der Berufsverbände auskommen (ähnlich wie bei den Ärzten etwa der Marburger Bund oder die diversen Berufsverbände der ärztlichen Sparten, wie z.B. die starken Berufsverbände der Psychiater oder der Ärzte für psychotherapeutische Medizin). Denn die Kammer ist eine an die Vorgaben der politischen Verwaltung gebundene öffentlich-rechtliche Einrichtung. Es gilt aber, die Interessen der vielfältigen Gruppierungen der PP und KJP zu unterstützen und sicherzustellen, wie z.B. die Interessen der niedergelassenen, angestellten und beamteten, der Kinder- und Jugendlichentherapeuten, der Fachgruppierungen (die psychologische Methodenvielfalt und -kreativität!), der Solidarität der ehemaligen Delegationspsychologen und ehemaligen Kostenerstatter (die jeweils ganz unterschiedliche Erfahrungen und Philosophien einzubringen haben), damit sich diese angemessen, solidarisch und sich integrierend, weiterentwickeln können.Sicher erscheint die Vielzahl von Berufs- und Fachverbänden - schon allein wegen der Mitgliedsbeiträge auch für die Kammern und die KV - hoch, und es wird hier im weiteren Verlauf der psychotherapeutischen Historie auch zu Veränderungen und zu Zusammenschlüssen kommen. Jedoch gibt es tatsächlich die verschiedensten Interessensunterschiede, die nichts mit Festhalten der Funktionäre an ihren Posten zu tun haben (die bringen ja weder finanziell noch ehrenhalber viel!). Jeder Kollege sollte sich gut überlegen, wofür er jetzt Unterstützung braucht, wo gar er noch mal selbst aktiv werden kann, um die dünne Decke der "Funktionäre" in Richtung der selbst gewünschten Politik zu verstärken (der VPP im BDP lädt explizit zu einer aktiven Mitarbeit in allen seinen Gremien ein!), und schauen, wo in der Verbändelandschaft die eigenen Interessen am besten und am weitesten vertreten werden.Der VPP im BDP vertritt die Nähe zu allen anderen psychologischen Int

Erscheint lt. Verlag 31.3.2014
Mitarbeit Sonstige Mitarbeit: Jan Frederichs
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 218 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Approbation • BdP • Berufsrecht Psychotherapie • Berufsstart Psychotherapeut • Berufsverband Deutscher Psychologen • Existenzgründung Psychotherapie • Kostenerstattung • Praxisgründung Psychotherapie • Psychotherapeutenkammer • Psychotherapie • Psychotherapieausbildung • VPP
ISBN-10 3-942761-01-7 / 3942761017
ISBN-13 978-3-942761-01-7 / 9783942761017
Zustand Neuware
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