Der Einfluss des Vaters auf die Tochter

Zur Psychoanalyse weiblicher Identitätsbildung

(Autor)

Buch | Softcover
320 Seiten
2016 | 4., unveränderte Auflage
Verlag Dietmar Klotz GmbH
978-3-88074-261-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Einfluss des Vaters auf die Tochter - Frieka Happel
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Auf der Grundlage psychoanalytischer Theorien und Erkenntnisse über die Entwicklung des Mädchens von den frühen Phasen bis in das junge Erwachsenenalter wird der Einfluss des Vaters in seinen positiven wie negativen Aspekten auf die Entstehung von Ich-Stärke bzw. Ich-Schwäche sorgfältig herausgearbeitet. Dieser Einfluss hat wesentliche Auswirkungen auf die Fähigkeit oder Unfähigkeit des Mädchens zu einer differenzierten, realistischen Einstellung in der Beziehung zu sich selbst und zu anderen wie im beruflichen Engagement.

Frieka Happel, geb. 1934 in Hamburg, ging im Streben um äußere und innere Eigenständigkeit als Frau einen gewundenen Weg persönlicher Erfahrungen in der Begegnung mit der wesentlich von Männern geprägten Welt. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Vaterproblem, das sie für viele Frauen als ein zentrales ansieht, ist Frucht ihres späten Aufbau-Studiums in pädagogischer Psychologie. Nach Verlassen der höheren Handelsschule arbeitete sie viele Jahre erfolgreich in der Wirtschaft. Ihr Sprung in den sozialen Bereich aus dem Wunsch nach Weiterentwicklung begann mit dem Studium der Sozialarbeit, an das sich Jahre der Erfahrung in der praktischen Sozialarbeit anschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Frankfurt a. M. und die Bearbeitung von psychologischen Themen in Gruppen halten sie in lebendigem Kontakt mit der Realität unserer Zeit.

1. Einführung
1.1. Das Vater-Tochter-Verhältnis als dialektische Beziehung
1.2.Theorien weiblicher Entwicklung in der Psychoanalyse
1.3. Theoretische Grundlagen und Aufbau der Arbeit
1.3.1. Identifikationsprozesse als Bausteine psychischer Strukturierung
1.3.2. Zur Wirksamkeit innerer Objekte
1.3.3. Zur Ichentwicklung und Konstituierung von Identität
1.3.4. Phasen der Ichentwicklung
2. Frühe weibliche Ichentwicklung
Vorbemerkung
2.1. Zur Bedeutung präödipaler Identifikationen
2.2. Frühe Funktionen des Vaters
2.2.1. Der Vater als Repräsentant ,externer Realität“
2.2.2. Identifikation mit dem Rivalen
2.2.3. Entstehung früher Triangulierung
2.2.4. Erschwerte Loslösung von der Mutter – Fallbeispiele
2.2.5. Überwindung des Ambivalenzkonfliktes
2.2.6. Zum frühen Beziehungsaustausch zwischen Vater und Tochter
2.3. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur frühkindlichen Entwicklung
2.4. Schlussbetrachtungen: Erstes Stieben nach Ich-Autonomie und die Entstehung des Selbstgefühls
3. Bildung weiblicher Geschlechtsidentität
Vorbemerkung
3.1. Ichentwicklung und Identifikationsprozesse in der ödipalen Konstellation
3.1.1. Zur Entdeckung der Geschlechtsidentität
3.1.2. Zur Bedeutung selektiver Identifikationen
3.1.3. Ödipale Identifikationen mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil
3.1.4. Der Vater als introjiziertes Objekt
3.2. Theorien zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens
3.2.1. Zum weiblichen Ödipuskomplex bei Freud
3.2.2. Widerlegungen Freudscher Hypothesen
3.3. Frühe Bildung der Geschlechtsidentität
3.3.1. Soziale Einflüsse auf die Genese der Geschlechtsidentität
3.3.2. Zur prägenitalen Triebentwicklung
3.3.3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung geschlechtlicher Identität
3.3.4. Wechselwirkungen zwischen früher Bildung der Geschlechtsidentität und früher Ichentwicklung
3.4. Zur ödipalen Komponente in der weiblichen Entwicklung
3.4.1. Präödipale Einflüsse auf den ödipalen Objektwechsel
3.4.2. Zur Annahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.4.3. Die Notwendigkeit ödipaler Triangulierung
3.4.4. Voraussetzungen für eine günstige ödipale Identitätsbildung
3.5. Fehlentwicklungen in der weiblichen Identitätsbildung
3.5.1. Störungen im weiblichen Selbstgefühl
3.5.2. Abwehr der weiblichen Wünsche
3.5.3. Negative Identifikationen als Hemmungsfaktor in der weiblichen Entwicklung
3.6. Zur wechselseitigen Beeinflussung von Elternteil und Kind
3.7. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Übernahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.8. Schlussbetrachtungen: Zu den Vorgängen im weiblichen Ödipuskomplex
4. Entwicklung weiblichen Selbstwertgefühls
Vorbemerkung
4.1.Wichtige Differenzierungen in der Ich- und Überichentwicklung
4.1.1. Zur Integrierung objektiver Realität
4.1.2. Der Vater als Vermittler von Individualität
4.1.3. Ein Recht auf ein eigenes Leben
4.2. Zur weiblichen Aggressionsentwicklung
4.2.1. Zum Einfluss der Aggression auf die Ich- und Überichentwicklung
4.2.2. Zum weiblichen Aggressionsverhalten
4.2.3. Zur Erziehungshaltung von Vätern
4.3. Zur weiblichen Überich- und Ichidealbildung
4.3.1. Frühe Arbeiten zur weiblichen Überichentwicklung
4.3.2. Moderne Ansichten zum weiblichen Überich
4.3.3. Zur Realitätsanpassung im weiblichen Überich und Ichideal
4.4. Entwicklungsvorgänge im weiblichen Narzissmus
4.4.1. Frühe Differenzierungen im weiblichen Selbstbild
4.4.2. Der Wunsch nach Selbstentfaltung
4.4.3. Der Phallus als Symbol narzisstischer Integrität
4.4.4. Narzissmus als Ich-Stärke
4.5. Störungen im weiblichen Narzissmus
4.5.1. Fehlende Differenzierungen in den Subjekt-Objekt-Repräsentanzen
4.5.2. Zur Idealisierung des Vaters
4.5.3. Mangelndes weibliches Selbstwertgefühl als innerpsychischer Konflikt
4.6. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Entstehung von Selbstvertrauen und zur moralischen und intellektuellen Entwicklung des Mädchens
4.7. Schlussbetrachtungen: Erfassung der Realität mit Hilfe differenzierter Ich-Funktionen
5. Entfa1tung weiblicher Eigenständigkeit
Vorbemerkung
5.1. Behinderungen in der Herausbildung individueller Selbstabgrenzung und weiblicher Selbstsicherheit
5.1.1. Nähe zur Mutter
5.1.2. Bindung an den Vater
5.1.2.1. Unterschiedliche Ausdrucksformen in der Vatergebundenheit
5.1.2.2. Zur Wahl heterosexueller Liebesobjekte
5.2. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Etablierung weiblicher Identität, Eigenständigkeit und Beziehungsfähigkeit
5.3. Schlussbetrachtungen: Zur Auflösung der inzestuös-libidinösen Bindung
6. Resümee und abschließende Bemerkungen
6.1. Die Entwicklung des Mädchens zur Individuation
6.2. Zur überbetonten Identifikation mit dem Väterlich-Männlichen
6.3. Abschließende Bemerkungen
Literatur

Der Prozess der Emanzipation der Frau hat seine feministische Phase überschritten. Das Bild der Frau, das in den Köpfen der Männer spukt, wurde hinreichend entlarvt: Frauen wollen nicht mehr länger Objekt der Begierde der Männer sein, sondern, ungestört durch Männer, entdecken, wie es ist, selbst Subjekt des Begehrens zu sein. Sie sind endlich auf der Suche zu ihrem wahren Selbst. Wie aber sieht dieses Bild der Frau aus? Sind Frauen wirklich von den Bildern, die sich die Männer über Frauen machten und die die Frauen ihrerseits allzu bereitwillig übernommen und verinnerlicht haben, befreit? Sind die Schwierigkeiten weiblicher Selbstbestimmung möglicherweise gar nicht ein Problem der Frauen selbst, sondern Folge einer gestörten Beziehung zum Vater? Sind Frauen trotz bewusster Fortschritte im Erkennen ihrer Stärken und Schwächen immer noch, ohne es zu wissen, an ihre Mütter gebunden, durch eine unverarbeitet gebliebene unbewusste Hassliebe, durch Schuld-komplexe und Schamkonflikte? Wiederholen sie selbst in ihren zuweilen verzweifelt anmutenden feministischen Aktivitäten womöglich ihre nicht gelungenen Bemühungen um Abgrenzung von einer innerlich immer noch mächtigen Mutterimago? Hier harrt der dunkle Kontinent der weiblichen Seele immer noch der wissenschaftlichen Erforschung durch Psychologie, Psychoanalyse, Kulturanthropologie und Soziologie. Da ist es ein seltener Glücksfall, wenn eine Frau, von Haus aus Sozialpädagogin, gleichermaßen mit viel Erfahrung in der praktischen Sozialarbeit und in ständigem Kontakt mit der Universität, nach der Fülle an Publikationen über die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern, eine Bresche schlägt in den unbekannten Kontinent und einen besonders vernachlässigten Bereich der Frauenforschung aufgreift, nämlich den der schwierigen Beziehung zwischen Vater und Tochter. Dadurch werden schlaglichtartig Aspekte deutlich, die vorher unsichtbar waren, weil kollektiv verdrängt oder überhaupt noch nicht entdeckt: Frieka Happel befragt nicht etwa ihre Klientinnen mit Hilfe von Fragebögen, um die schon vorhandenen statistischen Daten quantitativ zu vermehren, sie befragt vielmehr qualitativ die durchaus schon vorhandene, aber sehr verstreut veröffentliche Literatur: vorzugsweise aus der Psychoanalyse, aber auch aus Psychologie und Soziologie; und setzt dabei neue Akzente. Um ihr Ziel zu erreichen, geht sie genuin entwicklungspsychologisch vor, und zwar dadurch, dass sie die einzelnen Phasen nachzeichnet, die das Mädchen von der geschlechtsspezifisch besonders schwierigen Ausgangssituation einer homosexuellen Urbeziehung zwischen Mutter und Tochter, über die ebenso geschlechtsspezifischen triangulären Besonderheiten der präödipalen und ödipalen Konstellation zwischen Mädchen, Mutter und Vater, über unvermeidliche Identifizierungsprozesse mit Mutter und Vater durchmachen muss, die erst die Voraussetzungen dafür schaffen, dass es, auf der Grundlage eines stabilen Ich, zur Entwicklung eines gesunden weiblichen Selbstwertgefühls und zur Entfaltung einer klaren weiblichen Eigenständigkeit kommt. Die zwangsläufig schicksalhafte heterosexuelle Beziehung der Tochter zum Vater und des Vaters zur Tochter wird dabei besonders gründlich beleuchtet und auf ihre Folgen für die weibliche Entwicklung einer fundierten Persönlichkeit als Mensch und für die Ausbildung eines ganz besonderen geschlechtsspezifischen Frauseins untersucht. Das faktische Verhalten der oft nur ausschließlich im Beruf Erfüllung suchenden und die Familie grob vernachlässigenden Väter wird dabei ebenso wenig ausgeklammert wie die unbewussten Ängste vieler Väter, ihrerseits eine taktvolle Beziehung zu ihrer Tochter aufzubauen, die die wachsende Eigenständigkeit der Tochter einerseits in optimaler Distanz respektiert, andererseits ihre spätestens in der Adoleszenz nicht mehr zu übersehende erotische Ausstrahlung in optimaler Nähe wahrnimmt und anerkennend darauf reagiert. Im Ergebnis wird deutlich, wie groß die Macht der Väter über die Entwicklung der Tochter ist und welch hohe Verantwortung damit unweigerlich verbunden ist! Für die Töchter wird klar, dass sie grundsätzlich die Chance haben, alle die ihnen von der Anlage her zur Verfügung stehenden Potentiale (Talente, Begabungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten) zu nutzen, um sie - ungestört durch gesellschaftlich vermittelte Stereotype von ,weiblich" und ,männlich" und ohne vorzeitige Festlegungen durch bewusst oder unbewusst traditionell gebundene Eltern und Verwandte, durch Pädagogen und Sozialarbeiter - in ihre wachsende Persönlichkeit zu integrieren. Dabei können vielleicht gerade die oft als traditionell ,weiblich" abgewerteten Eigenschaften, wie die stärkere Emotionalität und die größere Nähe zum Unbewussten, eine allzu rationale und technokratische ,Gesellschaft ohne Leidenschaften" um Dimensionen bereichern, die wir zur Lösung der vielen heute noch ungelösten Fragen in Politik, Wirtschaft und Geistesleben in der Zukunft mehr denn je brauchen. Peter Kutter, Stuttgart, im September 1995.

Der Prozess der Emanzipation der Frau hat seine feministische Phase überschritten. Das Bild der Frau, das in den Köpfen der Männer spukt, wurde hinreichend entlarvt: Frauen wollen nicht mehr länger Objekt der Begierde der Männer sein, sondern, ungestört durch Männer, entdecken, wie es ist, selbst Subjekt des Begehrens zu sein. Sie sind endlich auf der Suche zu ihrem wahren Selbst. Wie aber sieht dieses Bild der Frau aus? Sind Frauen wirklich von den Bildern, die sich die Männer über Frauen machten und die die Frauen ihrerseits allzu bereitwillig übernommen und verinnerlicht haben, befreit? Sind die Schwierigkeiten weiblicher Selbstbestimmung möglicherweise gar nicht ein Problem der Frauen selbst, sondern Folge einer gestörten Beziehung zum Vater? Sind Frauen trotz bewusster Fortschritte im Erkennen ihrer Stärken und Schwächen immer noch, ohne es zu wissen, an ihre Mütter gebunden, durch eine unverarbeitet gebliebene unbewusste Hassliebe, durch Schuld-komplexe und Schamkonflikte? Wiederholen sie selbst in ihren zuweilen verzweifelt anmutenden feministischen Aktivitäten womöglich ihre nicht gelungenen Bemühungen um Abgrenzung von einer innerlich immer noch mächtigen Mutterimago? Hier harrt der dunkle Kontinent der weiblichen Seele immer noch der wissenschaftlichen Erforschung durch Psychologie, Psychoanalyse, Kulturanthropologie und Soziologie. Da ist es ein seltener Glücksfall, wenn eine Frau, von Haus aus Sozialpädagogin, gleichermaßen mit viel Erfahrung in der praktischen Sozialarbeit und in ständigem Kontakt mit der Universität, nach der Fülle an Publikationen über die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern, eine Bresche schlägt in den unbekannten Kontinent und einen besonders vernachlässigten Bereich der Frauenforschung aufgreift, nämlich den der schwierigen Beziehung zwischen Vater und Tochter. Dadurch werden schlaglichtartig Aspekte deutlich, die vorher unsichtbar waren, weil kollektiv verdrängt oder überhaupt noch nicht entdeckt: Frieka Happel befragt nicht etwa ihre Klientinnen mit Hilfe von Fragebögen, um die schon vorhandenen statistischen Daten quantitativ zu vermehren, sie befragt vielmehr qualitativ die durchaus schon vorhandene, aber sehr verstreut veröffentliche Literatur: vorzugsweise aus der Psychoanalyse, aber auch aus Psychologie und Soziologie; und setzt dabei neue Akzente. Um ihr Ziel zu erreichen, geht sie genuin entwicklungspsychologisch vor, und zwar dadurch, dass sie die einzelnen Phasen nachzeichnet, die das Mädchen von der geschlechtsspezifisch besonders schwierigen Ausgangssituation einer homosexuellen Urbeziehung zwischen Mutter und Tochter, über die ebenso geschlechtsspezifischen triangulären Besonderheiten der präödipalen und ödipalen Konstellation zwischen Mädchen, Mutter und Vater, über unvermeidliche Identifizierungsprozesse mit Mutter und Vater durchmachen muss, die erst die Voraussetzungen dafür schaffen, dass es, auf der Grundlage eines stabilen Ich, zur Entwicklung eines gesunden weiblichen Selbstwertgefühls und zur Entfaltung einer klaren weiblichen Eigenständigkeit kommt. Die zwangsläufig schicksalhafte heterosexuelle Beziehung der Tochter zum Vater und des Vaters zur Tochter wird dabei besonders gründlich beleuchtet und auf ihre Folgen für die weibliche Entwicklung einer fundierten Persönlichkeit als Mensch und für die Ausbildung eines ganz besonderen geschlechtsspezifischen Frauseins untersucht. Das faktische Verhalten der oft nur ausschließlich im Beruf Erfüllung suchenden und die Familie grob vernachlässigenden Väter wird dabei ebenso wenig ausgeklammert wie die unbewussten Ängste vieler Väter, ihrerseits eine taktvolle Beziehung zu ihrer Tochter aufzubauen, die die wachsende Eigenständigkeit der Tochter einerseits in optimaler Distanz respektiert, andererseits ihre spätestens in der Adoleszenz nicht mehr zu übersehende erotische Ausstrahlung in optimaler Nähe wahrnimmt und anerkennend darauf reagiert. Im Ergebnis wird deut

Vorwort Peter Kutter
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 425 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Schlagworte Beziehungsfähigkeit • Elterneinfluss • Geschlecht • Geschlechtsidentität • HC/Psychologie/Psychoanalyse • Ich-Entwicklung • Identität • Narzissmus • Ödipuskomplex • Selbstbewusstsein • Sexuelle Entwicklung • Triebentwicklung • Vater-Kind-Beziehung • Vater-Tochter-Beziehung • weibliche Eigenständigkeit • weibliche Geschlechtsrolle • weibliches Selbstgefühl
ISBN-10 3-88074-261-8 / 3880742618
ISBN-13 978-3-88074-261-1 / 9783880742611
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