Die Weltanschauung der indischen Denker
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-60178-1 (ISBN)
Albert Schweitzer, 1875-1965, studierte zuerst Theologie und Philosophie in Straßburg und belegte Vorlesungen in Musiktheorie. 1905 begann er sein Medizinstudium, um seinen Entschluss, als Arzt nach Afrika zu gehen, verwirklichen zu können. 1913 ging er erstmals nach Lambarene, wo er 1965 im Alter von 90 Jahren starb. 1951 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Johann Zürcher, geb. 1926, war Pfarrer und von 1972 bis 1979 wissenschaftlicher Assistent an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bern. Seit 1979 widmet er sich ganz der Herausgabe des Schweitzerschen Nachlasses.
Ulrich Luz, geboren 1938 in Männedorf/Schweiz. Studium der Theologie in Zürich und Göttingen bei E. Schweizer, H. Conzelmann, W. Zimmerli und G. Ebeling. 1967 Promotion, 1968 Habilitation. 1970/71 Gastdozent an der International Christian University in Tokyo. 1972 - 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Göttingen. Seit 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Bern.
Erscheint lt. Verlag | 24.8.2010 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 332 |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 190 mm |
Gewicht | 250 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Östliche Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie | |
Schlagworte | Albert Schweitzer • Buddhismus • Denken • Ethik • Hinduismus • Indische Philosophie • Jainismus • Mystik • Philosophie • Religion • Taschenbuch / Sachbücher/Philosophie, Religion/Weitere Weltreligionen • Upanischaden • Weltanschauung • Weltreligionen |
ISBN-10 | 3-406-60178-2 / 3406601782 |
ISBN-13 | 978-3-406-60178-1 / 9783406601781 |
Zustand | Neuware |
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