Klassisches und operantes Konditionieren
Seiten
2008
|
1., Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-15401-2 (ISBN)
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978-3-640-15401-2 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 3-jähriges Kind greift mit der Hand auf eine heiße Herdplatte und verbrennt sich dabei die Finger. Die Vermutung liegt nah, daß es dies nicht wieder tun wird.
Ein anderes.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 3-jähriges Kind greift mit der Hand auf eine heiße Herdplatte und verbrennt sich dabei die Finger. Die Vermutung liegt nah, daß es dies nicht wieder tun wird.Ein anderes Fallbeispiel: Ein Restaurant-Besucher ißt eine fremdländische, sehr appetitlich aussehende, interessant süß-bitter schmeckende Speise. Da diese jedoch verdorben ist - was er aber erst später vermutet - wird ihm wegen bestimmter Giftstoffe ziemlich übel. Zwar erholt er sich nach einiger Zeit von dieser Übelkeit, aber allein der süß-bittere Geschmack dieser Speise weckt doch deutlichen Ekel in ihm. Es hat sich eine Geschmacksabneigung herausgebildet, die sehr dauerhaft sein kann, und auch in einer anderen Situation, in welcher die Frische der Speisen eindeutig scheint, keineswegs von selbst verschwindet.Diese beiden Beispiele veranschaulichen zwei zentrale Muster der Lernpsychologie, das erste die operante Konditionierung, das letzte die klassische Konditionierung. Die Erforschung dieser Formen der Konditionierung wurde über einen langen Zeitraum hinweg als Schlüssel zum Verständnis erlernten Verhaltens bei Tier und Mensch und zur Überwindung unerwünschten und zur Förderung positiven Verhaltens gesehen. (Vgl. SPADA (Hrsg.): 1992, Seite 325)Lerntheoretische Prinzipien nehmen eine wichtige Rolle in der menschlichen Interaktion ein. (Vgl. SPADA (Hrsg.): 1992, Seite 327) Im folgenden werde ich versuchen mich zuerst einmal mit Lernen und Lerntheorien im Allgemeinen zu befassen, und dann anschließend umfassend auf die klassische und die operante Konditionierung eingehen
Ein anderes.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 3-jähriges Kind greift mit der Hand auf eine heiße Herdplatte und verbrennt sich dabei die Finger. Die Vermutung liegt nah, daß es dies nicht wieder tun wird.Ein anderes Fallbeispiel: Ein Restaurant-Besucher ißt eine fremdländische, sehr appetitlich aussehende, interessant süß-bitter schmeckende Speise. Da diese jedoch verdorben ist - was er aber erst später vermutet - wird ihm wegen bestimmter Giftstoffe ziemlich übel. Zwar erholt er sich nach einiger Zeit von dieser Übelkeit, aber allein der süß-bittere Geschmack dieser Speise weckt doch deutlichen Ekel in ihm. Es hat sich eine Geschmacksabneigung herausgebildet, die sehr dauerhaft sein kann, und auch in einer anderen Situation, in welcher die Frische der Speisen eindeutig scheint, keineswegs von selbst verschwindet.Diese beiden Beispiele veranschaulichen zwei zentrale Muster der Lernpsychologie, das erste die operante Konditionierung, das letzte die klassische Konditionierung. Die Erforschung dieser Formen der Konditionierung wurde über einen langen Zeitraum hinweg als Schlüssel zum Verständnis erlernten Verhaltens bei Tier und Mensch und zur Überwindung unerwünschten und zur Förderung positiven Verhaltens gesehen. (Vgl. SPADA (Hrsg.): 1992, Seite 325)Lerntheoretische Prinzipien nehmen eine wichtige Rolle in der menschlichen Interaktion ein. (Vgl. SPADA (Hrsg.): 1992, Seite 327) Im folgenden werde ich versuchen mich zuerst einmal mit Lernen und Lerntheorien im Allgemeinen zu befassen, und dann anschließend umfassend auf die klassische und die operante Konditionierung eingehen
Verlagsort | Munich |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 46 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | klassisches • Konditionieren • Pawlow |
ISBN-10 | 3-640-15401-0 / 3640154010 |
ISBN-13 | 978-3-640-15401-2 / 9783640154012 |
Zustand | Neuware |
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