The Girls (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman

**** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
352 Seiten
Carl Hanser Verlag München
978-3-446-25404-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

The Girls -  Emma Cline
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Kalifornien, 1969. Evie Boyd ist vierzehn und möchte unbedingt gesehen werden - aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. Doch dann, an einem der endlosen Sommertage, begegnet sie ihnen: den 'Girls'. Das Haar, lang und unfrisiert. Die ausgefransten Kleider. Ihr lautes, freies Lachen. Unter ihnen ist auch die ältere Suzanne, der Evie verfällt. Mit ihnen zieht sie zu Russell, einem Typ wie Charles Manson, dessen Ranch tief in den Hügeln liegt. Gerüchte von Sex, wilden Partys, Einzelne, die plötzlich ausreißen. Evie gibt sich der Vision grenzenloser Liebe hin und merkt nicht, wie der Moment naht, der ihr Leben mit Gewalt für immer zerstören könnte.

Emma Cline wuchs in Kalifornien auf. Für ihr schriftstellerisches Schaffen wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Plimpton Prize for Fiction der Paris Review. Ihre Erzählungen erschienen u.a. im New Yorker, Granta und der Paris Review. Sie wurden wiederholt in die Best American Short Stories-Anthologie aufgenommen. Bei Hanser erschienen ihr gefeiertes Debüt The Girls (Roman, 2016) und zuletzt der Erzählungsband Daddy (2021).

1


Es war das Ende der Sechziger oder der Sommer vor dem Ende, und so kam es einem auch vor, wie ein endloser, formloser Sommer. Haight Ashbury bevölkert mit weißgewandeten Mitgliedern der Process Church, die ihre hafergelben Pamphlete verteilten, der an den Straßenrändern blühende Jasmin in jenem Jahr besonders duftend und voll. Jedermann war gesund, braungebrannt und schwer mit Schmuck behängt, und wenn nicht, dann war das auch schon was – man konnte irgendein Mondwesen mit Chiffon über den Lampenschirmen sein, bei einer Kitchari-Entgiftung, von der sämtliches Geschirr gelbe Kurkumaflecken bekam.

Aber das alles passierte woanders, nicht in Petaluma mit seinen flachen Walmdach-Ranchhäusern und dem für alle Zeiten vor dem Hi-Ho Restaurant geparkten Planwagen. Den von der Sonne ausgebleichten Zebrastreifen. Ich war vierzehn, sah aber viel jünger aus. Das sagten die Leute gerne zu mir. Connie schwor, ich könnte für sechzehn durchgehen, aber wir erzählten einander viele Lügen. Wir waren seit der Junior High befreundet, Connie wartete geduldig wie eine Kuh vor den Klassenzimmern auf mich, und all unsere Energie floss in die Theatralik der Freundschaft. Sie war pummelig, zog sich aber nicht entsprechend an, sondern trug bauchfreie Baumwollshirts mit mexikanischer Stickerei und zu enge Röcke, die böse Striemen auf ihren Oberschenkeln hinterließen. Ich hatte sie immer auf eine Weise gemocht, über die ich so wenig nachdenken musste wie über das Vorhandensein meiner eigenen Hände.

Im September würde ich auf dasselbe Internat geschickt werden, auf dem schon meine Mutter gewesen war. Man hatte um einen alten Konvent in Monterey einen gepflegten Campus erbaut, mit weichen, sanft abfallenden Rasenflächen. Morgens Nebelfetzen, leichte Prisen vom nahegelegenen Salzwasser. Es war eine reine Mädchenschule, und ich würde eine Uniform tragen müssen – Schuhe mit flachen Absätzen und kein Make-up, Matrosenbluse mit dunkelblauer Krawatte. Eigentlich war es ein Aufbewahrungsort, umschlossen von einer Steinmauer und bevölkert von ausdruckslosen, mondgesichtigen Töchtern. Camp Fire Girls und künftige Lehrerinnen, dorthin verfrachtet, damit sie 160 Wörter pro Minute in Kurzschrift lernten. Damit sie sich verträumte, überhitzte Versprechen gaben, einander bei Hochzeiten im Royal Hawaiian Hotel als Brautjungfer zur Verfügung zu stehen.

Mein bevorstehender Weggang zwang meiner Freundschaft mit Connie eine neue, kritische Distanz auf. Mit einem Mal fielen mir fast gegen meinen Willen gewisse Dinge auf. Wie Connie sagte: »Am besten kommt man dadurch über jemanden hinweg, dass man unter jemand anderen kommt«, als wären wir Ladenmädchen in London anstatt unerfahrene Jugendliche im Agrargürtel von Sonoma County. Wir leckten an Batterien, um einen metallischen Schlag in der Zunge zu spüren, der angeblich ein Achtzehntel so stark war wie ein Orgasmus. Mich quälte die Vorstellung, wie unser Duo auf andere wirken musste, dass wir als die Sorte Mädchen abgestempelt wurden, die zueinander gehörten. Jene geschlechtslosen Paarbildungen an der Highschool.

Jeden Tag nach der Schule schalteten wir nahtlos in den gewohnten Gang der Nachmittage um. Vergeudeten die Stunden mit irgendeiner geschäftigen Aufgabe: Folgten Vidal Sassoons Vorschlägen für Smoothies aus rohen Eiern zur Kräftigung der Haare oder stocherten mit der Spitze einer sterilisierten Nähnadel an Mitessern herum. Das permanente Projekt unseres Mädchenselbst schien sonderbare und präzise Aufmerksamkeit zu verlangen.

Als Erwachsene wundere ich mich über die schiere Menge an Zeit, die ich damals vergeudet habe. Was man uns an Genüssen und Entbehrungen von der Welt zu erwarten lehrte, die Countdowns in Zeitschriften, die uns drängten, uns dreißig Tage im Voraus auf den ersten Schultag vorzubereiten.

28. Tag: Lege eine Gesichtsmaske aus Avocado und Honig auf.

14. Tag: Überprüfe, wie dein Make-up bei unterschiedlichem Licht (natürlich, künstlich, Dämmerung) wirkt.

Damals war ich ganz darauf gepolt, Aufmerksamkeit zu erregen, zupfte meinen Ausschnitt tiefer und legte mir jedes Mal, wenn ich in die Öffentlichkeit ging, einen sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck zurecht, der viele tiefgründige, verheißungsvolle Gedanken nahelegte, falls zufällig irgendwer hersah. Als Kind hatte ich einmal an einer Hundeausstellung zu wohltätigen Zwecken teilgenommen und an einer Leine einen hübschen Collie herumgeführt, der ein seidenes Tuch um den Hals trug. Wie mich die sanktionierte Darbietung begeistert hatte: Wie ich vor Fremde hintrat und sie den Hund bewundern ließ, mein Lächeln so nachsichtig und beharrlich wie das einer Verkäuferin, und wie leer ich mich gefühlt hatte, als es vorbei war und mich niemand mehr anzusehen brauchte.

Ich wartete darauf, dass jemand mir sagte, was gut an mir war. Später fragte ich mich, ob das der Grund dafür war, dass es auf der Ranch viel mehr Frauen als Männer gab. All die Zeit, die ich darauf verwendet hatte, mich vorzubereiten, die Artikel, die mich gelehrt hatten, dass das Leben eigentlich nur ein Wartezimmer war, bis einen jemand bemerkte – diese Zeit hatten die Jungs damit verbracht, sie selbst zu werden.

An jenem Tag im Park sah ich Suzanne und die anderen zum ersten Mal. Ich war mit dem Fahrrad hingefahren, hielt auf den Rauch zu, der vom Grill aufstieg. Außer dem Mann, der die Burger mit gelangweiltem, feuchtem Zischeln auf den Rost drückte, sprach niemand mit mir. Die Schatten der Eichen strichen über meine nackten Arme, mein Fahrrad lag umgekippt im Gras. Als ein älterer Junge mit Cowboyhut in mich hineinrannte, machte ich absichtlich langsamer, damit er noch einmal gegen mich stieß. Die Art von Anbändelei, wie Connie sie praktizieren könnte, routiniert wie eine militärische Übung.

»Was ist los mit dir?«, murmelte er. Ich setzte zu einer Entschuldigung an, aber der Junge entfernte sich bereits. Als wüsste er, dass er nicht hören musste, was auch immer ich sagen würde.

Vor mir klaffte der Sommer – das Einerlei der Tage, der Marsch der Stunden, meine Mutter, die wie eine Fremde im Haus herumtrödelte. Ich hatte ein paar Mal mit meinem Vater telefoniert. Für ihn schien es auch qualvoll gewesen zu sein. Er hatte mir merkwürdig förmliche Fragen gestellt, wie ein entfernter Onkel, der mich nur als eine Reihe von Fakten aus zweiter Hand kannte: Evie ist vierzehn, Evie ist klein. Das immer wieder auftretende Schweigen zwischen uns wäre besser gewesen, wenn es mit Traurigkeit oder Bedauern gefärbt gewesen wäre, aber es war noch schlimmer – ich konnte hören, wie froh er darüber war, fort zu sein.

Servietten über meine Knie gebreitet, saß ich allein auf einer Bank und aß meinen Hamburger.

Es war das erste Fleisch, das ich seit langer Zeit hatte. Jean, meine Mutter, hatte in den vier Monaten seit der Scheidung aufgehört, Fleisch zu essen. Sie hatte mit vielem aufgehört. Dahin war die Mutter, die dafür gesorgt hatte, dass ich mir regelmäßig neue Unterwäsche kaufte, die Mutter, die meine weißen Söckchen so liebevoll zusammengerollt hatte. Die für meine Puppen Pyjamas genäht hatte, die bis hin zu den Perlmuttknöpfen genau meinen eigenen entsprachen. Sie war bereit, sich ihrem eigenen Leben mit dem Eifer einer Schülerin zu widmen, die ein schwieriges Matheproblem zu lösen hat. In jeder freien Minute machte sie Dehnübungen. Hob sich auf die Zehen, um ihre Waden zu trainieren. Sie brannte Räucherwerk ab, das in Alufolie eingewickelt kam und von dem mir die Augen tränten. Sie begann einen neuen Tee zu trinken, der aus irgendeiner aromatischen Rinde bestand, und während sie daran nippte, schlurfte sie durchs Haus und fasste sich geistesabwesend an den Hals, als erholte sie sich von einer langen Krankheit.

Das Leiden war vage, das Heilverfahren jedoch konkret. Ihre neuen Freunde empfahlen Massagen. Sie empfahlen das Salzwasser in Floating-Tanks. Sie empfahlen E-Meter, Gestalttherapie, den ausschließlichen Verzehr von mineralreichen Nahrungsmitteln, die bei Vollmond angebaut worden waren. Ich konnte nicht fassen, dass meine Mutter ihren Rat befolgte, aber sie hörte auf jeden Einzelnen. Versessen auf ein Ziel, einen Plan, war sie der Überzeugung, dass die Antwort jederzeit aus jeder Richtung kommen konnte, wenn sie sich nur genügend anstrengte.

Sie suchte, bis nur noch das Suchen übrig war. Da war der Astrologe in Alameda, der sie damit zum Weinen brachte, dass er über den unheilvollen Schatten sprach, den ihr aufsteigendes Zeichen warf. Die Therapien, bei denen sie sich in einem gepolsterten Raum voller Fremder herumwerfen und -wirbeln musste, bis sie gegen etwas prallte. Sie kam mit diffusen Flecken auf der Haut nach Hause, Prellungen, die sich zu lebhafter Farbe vertieften. Ich sah, wie sie die Prellungen beinahe zärtlich berührte. Als sie aufblickte und sah, dass ich sie beobachtete, wurde sie rot. Ihr Haar war frisch gebleicht und stank nach Chemikalien und künstlichem Rosenduft.

»Gefällt es dir?«, sagte sie und strich mit den Fingern über die abgeschnittenen Spitzen.

Ich nickte, obwohl die Farbe ihre Haut wirken ließ, als wäre sie von Gelbsucht befallen.

Sie veränderte sich unentwegt, Tag für Tag. Kleinigkeiten. Sie kaufte von Frauen aus ihrer Selbsterfahrungsgruppe handgefertigte Ohrringe, und als sie zurückkam, baumelten primitive Holzklötzchen an ihren Ohren, und an ihren Handgelenken klingelten Emaillereifen in der Farbe von Pfefferminzkonfekt. Sie fing an, sich die Augen mit einem Eyeliner-Stift zu umranden, den sie über eine Feuerzeugflamme hielt. Drehte die Spitze hin und her, bis diese weich war und sie sich breite Lidstriche ziehen konnte, die sie...

Erscheint lt. Verlag 25.7.2016
Übersetzer Nikolaus Stingl
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel The Girls
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Gewalt • Jugend • Sexualität • USA
ISBN-10 3-446-25404-8 / 3446254048
ISBN-13 978-3-446-25404-6 / 9783446254046
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4 Emma Cline – The Girls

von (Moers), am 11.08.2016

Emma Cline – The Girls

Evies Gegenwart ist von den Ereignissen ihrer Vergangenheit, genauer von 1969, immer noch überschattet. Als vierzehnjähriges Mädchen hat sie Suzanne getroffen, eine junge Frau, wunderschön, frei und sie gehört zu einer Kommune, die das Liebe und das Leben feiern. Der charismatische Russel, dem alle Frauen verfallen sind, beschützt seine Herde. Fasziniert von der jungen Frau, Russel, der Ranch und ihren Freundinnen geht Evie bei diesen Leuten ein und aus, denn dort wird sie „gesehen“, dort wird sie behandelt, als gehöre sie dazu. Die schwierigen Verhältnisse zuhause machen es Evie einfach, sich zu entscheiden. Doch das das Leben hält Gefahren und Tücken für sie bereit. Wird sie die Gespenster aus der Vergangenheit besiegen können?

Ich möchte mich auch noch mal ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

„The Girls“ ist das Debüt von Emma Cline.
Der Schreibstil ist weitestgehend flüssig, detailreich und lässt sich gut lesen. Die Autorin versteht es, die teils wirren Gedankengänge der vierzehnjährigen Evie, aber auch die der erwachsenen Evie gut einzufangen.
Die Grundstimmung des Romans ist düster und bedrohlich, beklemmend, aber hat auch einen schweren Tiefgang, sodass ich das Buch nicht in einem durchlesen konnte, da die Thematik mich wirklich gefangen genommen und auch runter gezogen hat.
Mit „The Girls“ ist ein tiefgreifender Roman entstanden, der das Leben eines vierzehnjährigen Mädchens zeigt, das sich allein gelassen fühlt und dadurch in eine Kommune gezogen wird. Evie selbst erlebt ihre Zeit nicht wirklich als schlecht, aber sie ist ein Kind und später wird auch sie erfahren, dass nicht alles tatsächlich so toll ist, wie es zu sein schien.
Sämtliche Charaktere sind detailreich und gut ausgearbeitet, glaubwürdig und authentisch. Die Tiefe der Figuren ist erschreckend und faszinierend zugleich.
Russel, der charismatische Anführer, der eigentlich eine Musikkarriere anstrebt. Suzanne, die junge Frau, hübsch und zuvorkommend, aber auch wie sie an Russel hängt, was sie bereit ist zu tun für ihn und die Kommune.
Evies Mutter, die einfach zurück ins Leben finden will, dabei aber die Tochter irgendwie „vergisst“ oder der Vater, der eine Affäre hat und die Familie verlässt.

Die Zeit der freien Liebe und des freien Lebens 1969 ist gut dargestellt, der Drogenmissbrauch, die Lagerfeuerharmonie unter dem Sternenhimmel, und auch die Schattenseiten sind hier sehr gut gezeichnet worden. Die Handlungsorte sind sehr detailreich beschrieben, sodass ich mir die Orte sehr gut vorstellen konnte.

Wenn ich sage, das Buch gefällt mir nicht, dann ist das keineswegs negativ gemeint. Das Buch ist sehr gut, ein Highlight, dennoch liegt mir die Thematik einfach schwer im Magen, denn mit jeder Seite wird das Buch unterschwellig grausamer, wird man tiefer in die Welt von Evie hineingezogen, die wahrlich nicht so toll ist, wie es zuerst den Anschein haben könnte. Die teilweise enorme Gleichgültigkeit oder Resignation der verschiedenen Charaktere ist so bedrückend und einnehmend, dass ich das Buch einfach weg legen wollte. Mir fehlt ein bisschen die Auflockerung, mal eine fröhliche Erinnerung, doch die scheint es in Evies Leben nicht geben.

Das Cover ist eher fröhlich, mit einen Gesicht und einer Blume, auf jeden Fall ein Blickfang.

Fazit: Ein tiefgreifendes, erschreckend und beklemmendes Buch von einem jungen Mädchen, dass den Halt verliert.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 – 5 Sterne.
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Größe: 2,2 MB

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