Das große Hochbeet-Buch -  Doris Kampas

Das große Hochbeet-Buch (eBook)

Alles, was du wissen musst - für über 1.000 Tage pflanzen, ernten, selbstversorgen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
232 Seiten
Löwenzahn Verlag
978-3-7066-2939-3 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
19,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Bis zum Hochbeetrand und noch viel weiter - mehr als 20 Beispiel- und Themenbeete, geballtes Wissen auf 240 Seiten und über 1.000 Tage ernten, ernten, ernten Von den ersten zarten Pflänzchen bis in die Unendlichkeit des Hochbeet-Universums - im großen Hochbeet-Buch bleiben keine Fragen unbeantwortet: vom Start und Aufbau, über den richtigen Standort, erfolgreiche Mischkulturen, Bewässerungssysteme, Düngung, Mulch und Pflege bis hin zur ertragreichen Ernte zu jeder Jahreszeit. Doris Kampas begleitet dich aber auch durch alle Herausforderungen des hochgelegten Gärtnerlebens, erklärt, wie es nach dem ersten Honeymoon-Jahr erfolgreich weitergeht, zeigt, wie dein Hochbeet auch mit Wetterextremen zurechtkommt und lässt mit mehr als 20 Beispiel- und Themenbeeten wirklich jeden Pflanztraum wahr werden. Hast du schon mal daran gedacht, dir mit Jalapeños, Tomatillos, Mais und Co. eine Fiesta der mexikanischen Aromen einzupflanzen? Oder deinen dunkelsten Gartenwinkel mit einem Schattenplatz-Hochbeet aufzupeppen? In die Höhe, fertig, los! Den Kasten am Laufen halten - 365 Tage sind nicht genug Jedes Jahr das Gleiche einsetzen? Sicher nicht! Plane deine Bepflanzung so, dass du über viele Jahre hinweg etwas von deinem Hochbeet hast. Am besten gelingt das, wenn zwischen Vor-, Nach-, Begleit- und Hauptkultur unterschieden wird und die Pflanzabstände gut gewählt werden - das klingt erstmal komplizierter als es ist. Mit Hilfe von übersichtlichen Tabellen und Beispielbeeten kannst du dir je nach Geschmack und Vorstellung dein eigenes System zusammenstellen und mit der richtigen Fruchtfolge ganz genau bestimmen, was und wieviel du anbauen willst. Egal, ob du gerade wenig Zeit oder unendliche Muse hast, dir regelmäßig etwas in den Topf ernten willst oder lieber ein Buffet für Insekten kredenzt, dir deine eigenen Frühlingsvitamine einsetzt oder einfach abwartest und Tee pflückst - der passende Plan ist schon entworfen. Die 11 großen Fragen des Hochbeet-Gärtnerns Es gibt sie - die FAQs des Hochbeets und Doris Kampas kennt sie alle: Was kann im ersten Jahr angebaut werden und was nicht? Was kann ich tun, damit möglichst wenig Nitrat angereichert wird? Wie funktioniert die optimale Bewässerung und muss ich mein Hochbeet düngen? Welche Bepflanzung soll ich wählen, damit ich das ganze Jahr über ernten kann? Und wenn die Basics erstmal im Kasten sind, erweitere deinen Ernteradius doch einfach mit Rankhilfen, Pflanzkästen oder hängenden Töpfen. Entwirf einen 4-Jahres-Plan fürs Beet, säe deine knackige Winterernte aus und freu dich schon mal auf die nächste Reise. Wohin? Zum Rund-ums-Mittelmeer-Hochbeet natürlich! - Alles, was du übers Hochbeet-Gärtnern wissen kannst: Ein umfassenderes Buch zum Gärtnern im Hochbeet gibt es nicht. Von den Basics über Bepflanzungspläne, Bewässerung, Befüllung, Pflanzpartner bis hin zu Profi-Know-how - hier findet jede*r zu mehr als 1.000 Tage Ernteglück. - Hochbeet extrem - heißer, nässer, kälter: Erfahre, wie du dein Hochbeet vor Hitze, Kälte, Starkregen oder Stürmen schützt und welche Pflänzchen du an deiner Seite brauchst, um jedem Wetterereignis zu trotzen. - Ein Hochbeet allein ist nicht genug? Schaffe noch mehr Platz, indem du dein Beet z.B. mit zusätzlichen Pflanzgefäßen erweiterst und die Erntesaison durch geschickte Planung zum Langzeitprojekt werden lässt. Und dann musst du dich nur noch entscheiden, ob das Ab-in-die-Bowl-Hochbeet oder doch das Super-Flinke-Frühjahrsbeet besser zu dir passt.

Doris Kampas liebt ihren Garten! Weil er Freude bringt. Und biologisches Obst, Gemüse und Kräuter in unglaublicher Vielfalt und bester Qualität. Denn: Wer selber anbaut, bestimmt, was er*sie erntet. Die Agrarwissenschaftlerin hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie ist nicht nur Hochbeet-Expertin, sondern gibt zahlreiche Workshops zum Thema Biogarten-Planung in ganz Österreich.

Doris Kampas liebt ihren Garten! Weil er Freude bringt. Und biologisches Obst, Gemüse und Kräuter in unglaublicher Vielfalt und bester Qualität. Denn: Wer selber anbaut, bestimmt, was er*sie erntet. Die Agrarwissenschaftlerin hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie ist nicht nur Hochbeet-Expertin, sondern gibt zahlreiche Workshops zum Thema Biogarten-Planung in ganz Österreich.

DIE 11 GROSSEN FRAGEN DES HOCHBEET-GÄRTNERNS


1 NITRAT IM HOCHBEET: IST DAS EIN PROBLEM?


Frage Nummer 1 aller Hochbeet-Gärtner*innen: Darf ich in den ersten 1–2 Jahren Salat im Hochbeet anbauen? Enthält der Salat zu viel Nitrat und ist das gefährlich für meine Gesundheit?

Auf verschiedenen Internetseiten wirst du rasch fündig. Da hauptsächlich voneinander abgeschrieben wird, scheint es nur eine Antwort zu geben: „Verzichte in den ersten 1–2 Jahren auf Salat aus dem Hochbeet, denn sein hoher Nitratgehalt ist gefährlich für deine Gesundheit. Nitrat kann im menschlichen Körper in Nitrosamine umgewandelt werden, Nitrosamine sind krebserregend.“

Musst du dich nun vor dem Salat-Essen fürchten? Ein Grund, einen tiefergehenden Blick auf das Thema Nitrat zu werfen.

Wie Nitrat ins Hochbeet kommt und warum am Anfang mehr vorhanden ist

Nitrat – chemisch NO3 – entsteht mit Hilfe von Bakterien, die sich im Hochbeet tummeln. Die Bakterien binden einerseits Stickstoff aus der Luft (diese enthält 72 % Stickstoff), andererseits „lösen“ sie Stickstoff aus Pflanzenresten (und, wenn vorhanden, aus Tierrückständen), die du ins Hochbeet gefüllt hast. Durch verschiedene chemische und biologische Prozesse entsteht aus Stickstoff zuerst Ammonium, anschließend Nitrit und schließlich Nitrat. Nitrat ist jene chemische Verbindung, die deine Gemüsepflanzen mit ihren Wurzeln aufnehmen können.

Zu Beginn, also in den ersten 1–2 Jahren nach der Hochbeet-Befüllung, ist das Angebot an verschiedenen organischen Materialien frisch und abwechslungsreich – darum sind die Bakterien besonders aktiv, das Nitrat- und Nährstoffangebot ist hoch. Mit fortschreitendem Abbau des Materials entstehen stabile Humusverbindungen, in die Stickstoff schwer löslich eingebaut wird, das frei verfügbare Nitrat sinkt.

Wie viel Nitrat in deinem Hochbeet vorhanden ist, hängt auch davon ab, welches Material du einfüllst. Besteht die Befüllung zu einem hohen Anteil aus holzigen, strohigen Teilen (z. B. Äste, Zweige, Stängel, Stroh), entsteht weniger Nitrat. Die Bakterien benötigen Stickstoff für den Abbau des groben Materials und können ihn folglich nicht in Nitrat umbauen. Es ist daher für Pflanzen weniger verfügbar.

Kommt mehr „feines“ Material in dein Hochbeet, also Gras, Beikräuter, Gemüsereste, Küchenabfälle und frischer Kompost, ist das Angebot an Nitrat für deine Pflanzen höher.

Am meisten Nitrat steht dem Gemüse zur Verfügung, wenn du eine Lage Tiermist ins Hochbeet gibst.

Nitrat: Ein wichtiger Baustein für dein Gemüse

Nitrat ist für Pflanzen lebenswichtig. Es gelangt über die Wurzeln und die Leitungsbahnen zu den einzelnen Pflanzenteilen, wo es verwertet wird. Aus Nitrat entstehen Aminosäuren, Proteine, Enzyme, Teile der DNA, Senföle, Vitamin B, Chlorophyll (der grüne Pflanzenbaustein) und einiges mehr. „Schluckt“ eine Pflanze zu viel Nitrat auf einmal, speichert sie es in ihren Zellen, um es bei Bedarf wieder zu verwenden. An warmen, sonnigen Tagen erfolgt der Ab- und Umbau von Nitrat in der Pflanze sehr rasch, an kühlen, dunklen Tagen langsamer.

Bei Nitrat- bzw. Stickstoffmangel wächst die Pflanze langsam, ihre Blätter sind hell und bleich, die Wurzeln schwach und sie setzt wenig Blüten oder Früchte an.

In diesen Gemüse(teilen) befindet sich besonders viel Nitrat

Der geringste Nitratgehalt befindet sich in Fruchtgemüse, also z. B. in Tomaten, Paprika, Erbsen, Buschbohnen, Gurken und Zucchini (20–300 mg/kg Frischgemüse).

Gemüse speichert Nitrat auch in seinen Wurzeln und Knollen, darum finden wir in Karotten, Sellerie, Kohlrabi, Blumenkohl und Weißkohl schon höhere Nitratwerte (500–1000 mg/kg Frischgemüse).

Am meisten Nitrat wird jedoch in Blättern deponiert, entsprechende Gemüsearten sind Salat, Spinat, Mangold, Kohl, Chinakohl, Grünkohl und Rucola, der mit durchschnittlich 5000 mg/kg Frischgemüse den Vogel abschießt.

Sogar innerhalb der Blätter verteilt sich das Nitrat. In alten Blättern, Strünken und dicken Blattadern ist der Nitratgehalt höher als in grünen, zarten und jungen Blattteilen.

Ein Ausreißer unter den Knollenfrüchten ist Rote Bete, ihr Nitratgehalt ordnet sich in der Höhe von Salat und Co. ein.

Insgesamt variiert der Nitratgehalt im Gemüse sehr stark und hängt zusätzlich von folgenden Einflüssen ab:

Nitratgehalt im Boden: Klar, je mehr Nitrat im Boden ist, umso mehr kann eine Pflanze aufnehmen.

Tageszeit und Temperatur: Je sonniger und wärmer, desto weniger Nitrat ist im Gemüse, je kälter und dunkler (Wolken, Herbst/Winter) desto mehr.

Ort des Anbaus: Freilandgemüse enthält weniger Nitrat als Gemüse aus Gewächshäusern, da es mehr Sonne bekommt.

Tageszeit der Ernte: Ab Mittag sinkt der Nitratgehalt.

Nitrat: Gut oder böse?

Wir nehmen Nitrat vorwiegend aus drei Quellen zu uns: 70 % aus Gemüse, 20 % aus Trinkwasser und 5 % aus Fleisch(produkten). Der Rest kommt von verschiedenen Nahrungsmitteln wie Obst, Getreide oder Milcherzeugnissen.

Da pflanzliche Kost die Hauptquelle für Nitrat ist, sind die täglichen Aufnahmemengen bei vorwiegend oder ausschließlich pflanzlicher Ernährung höher.

Gefährliches Nitrat …

Seit den 1970er-Jahren steht Nitrat auf Basis von Tierversuchen in Verdacht, auch im menschlichen Körper Nitrosamine zu bilden. Nitrat wird verschluckt, im Magen zu Nitrit reduziert und kann (!) dort bei Vorhandensein von Aminen (das sind natürlich vorkommende Stickstoffverbindungen) und bestimmten Bakterien Nitrosamine bilden. Welche genauen Umstände für die tatsächliche Bildung von Nitrosaminen vorliegen müssen, ist nicht endgültig geklärt. Studien legen nahe, dass die direkte Aufnahme von Nitrit (Achtung: nicht Nitrat!) und Magen-Darm-Infekte die Entstehung von Nitrosaminen begünstigen.

Nitrosamine sind (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) krebserregend. Besonders viel kommt davon in Tabakwaren vor. Auch in Kosmetikprodukten, Gummi, stark erhitzten Fleischwaren (Wurst, Speck), Süßigkeiten, Gewürzen und sogar in verunreinigten Medikamenten kannst du auf Nitrosamine treffen. Durch die Zugabe von Vitamin C, v. a. bei Wurstprodukten, wurde in den letzten Jahrzehnten der Nitrosamin-Gehalt um bis zu 96 % reduziert.

Nitrat bzw. sein Umwandlungsprodukt Nitrit kann für Säuglinge in den ersten Lebensmonaten zur Gefahr werden. Nitrit wandelt das Hämoglobin, also den roten Blutfarbstoff, in Methämoglobin um. Während erwachsene Menschen das Methämoglobin rasch wieder zurückbilden können, gelingt dies Babys nicht, da sie bestimmte Enzyme noch nicht entwickelt haben. Methämoglobin hemmt den Transport von Sauerstoff im Körper, im schlimmsten Fall kann es zum Ersticken kommen. Zu deiner Beruhigung: In Mitteleuropa gibt es seit den 1960er-Jahren keine bekannten Fälle dieser als Blausucht bezeichneten Krankheit. Und ganz ehrlich: Wer ernährt sein kleines Baby mit Spinatbrei, Salatpüree und Rote-Bete-Saft?

Bei Magen-Darm-Infekten kann es ebenso zur Methämoglobin-Bildung kommen. Auch in diesem Fall stehen Salat und Spinat für dich und deine Kinder wohl nicht an oberster Stelle der Speisen-Wunschliste.

Die WHO (World Health Organisation) legte 2003 die empfohlene maximale Aufnahmemenge mit 3,7 mg Nitrat/kg Körpergewicht/Tag fest. Der Grenzwert für einen Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht liegt also bei rund 260 mg Nitrat/Tag.

… oder doch gesundes Gemüse-Nitrat?

Was bei der Festlegung der Nitratgrenzwerte nicht berücksichtigt wurde: die Quelle, aus der Nitrat aufgenommen wird. Während Nitrat z. B. aus Trinkwasser „pur“ in den Körper kommt, ist es im Gemüse nie allein. Denn Gemüse enthält zahlreiche zusätzliche Stoffe, die sogar die Bildung von Nitrosaminen hemmen. Dazu gehören Vitamin C, Vitamin E und Polyphenole. Außerdem ist bekannt, dass eine gemüsereiche Ernährung das Risiko von Krebserkrankungen senkt.

Seit mehr als 15 Jahren wird intensiv an den positiven Wirkungen von Gemüse-Nitrat geforscht. Ausgangspunkt dafür ist eine Entdeckung, die 1998 sogar mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Dabei geht es um die wichtige Rolle von Stickstoffmonoxid (chemisch NO) für das Herz-Kreislauf-System. Eben dieses Stickstoffmonoxid produziert unser Körper im Magen aus Nitrat, das wir über die Nahrung aufgenommen haben, quasi selbst.

In vielen Studien wurden mehrere positive Wirkungen von Stickstoffmonoxid beobachtet:

Senkung des Blutdrucks: Besonders Nitrat aus Roter Bete senkt schon bei einmaliger Gabe den Blutdruck für einige Stunden und wirkt gefäßerweiternd, wahrscheinlich im Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen der Roten Bete (Vitamine, Polyphenole).

Antibakterielle Wirkung: Zusammen mit Magensäure hemmt Stickstoffmonoxid krankmachende Keime.

Schleimhautschutz: Die Magenschleimhaut wird stärker durchblutet, bildet mehr Magenschleim und schützt daher den...

Erscheint lt. Verlag 29.2.2024
Verlagsort Innsbruck
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Garten
Schlagworte Anbauplan Hochbeet • Befüllung • Bewässerung Hochbeet • Düngen Hochbeet • Gärtnern mit dem Hochbeet • Gemüse • gemüse selbst anbauen • Hitzeschutz im Hochbeet • Hochbeet abgesunken • Hochbeet Amazon • Hochbeet auffüllen • Hochbeet aus Holz • Hochbeet aus Metall • hochbeet balkon • Hochbeet Erde • Hochbeet-Gärtnern • Hochbeet Hornbach • Hochbeet kaufen • Hochbeet Materialien • Hochbeet Mischkultur • Hochbeet Noppenfolie • Hochbeet Obi • Hochbeet Obst • Hochbeet Pflanzpartner • Hochbeet richtig befüllen • Hochbeet Schichten • Hochbeet Schutz vor Starkregen • Hochbeet Schutz vor Sturm • Hochbeet selber bauen • Hochbeet Terrasse • Hochbeet Tipps • Kräuter Hochbeet • Palettenhochbeet • Schädlinge im Hochbeet • Schnecken im Hochbeet • Selbstversorgung • Wie lege ich ein Hochbeet an
ISBN-10 3-7066-2939-9 / 3706629399
ISBN-13 978-3-7066-2939-3 / 9783706629393
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 44,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Ganzjährig attraktive Beete bei Hitze und Trockenheit

von Bernd Hertle

eBook Download (2023)
Gräfe und Unzer (Verlag)
15,99
selber planen, selber pflanzen, selber bauen

von Folko Kullmann

eBook Download (2024)
Gräfe und Unzer (Verlag)
16,99