"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände."

Die Diakonissen des Naemi-Wilke-Stifts in Guben 1878-2008

(Autor)

Buch | Hardcover
192 Seiten
2015
be.bra wissenschaft (Verlag)
978-3-95410-068-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände." - Wolfgang Rose
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Als 'Jesu Hände' begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als 'Werk christlicher Liebestätigkeit' mit Leben erfüllt wurde.
Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
Als "Jesu Hände" begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als "Werk christlicher Liebestätigkeit" mit Leben erfüllt wurde. Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.

Wolfgang Rose, Jahrgang 1962, studierte Geschichte und Altamerikanistik in Potsdam und Berlin. Freier Projektmitarbeiter am Historischen Institut der Universität Potsdam. Autor verschiedener Beiträge in der Reihe zur brandenburgischen Medizin-Geschichte.

Erscheint lt. Verlag 25.6.2015
Reihe/Serie Schriftenreihe der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft ; 17
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 175 x 245 mm
Gewicht 610 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Brandenburg • Diakonie • Diakonie, Diakonissen, Naemi-Wilke, Stift, Guben, Brandenburg • Diakonisse • Guben • Naemi-Wilke • Naemi-Wilke-Stift (Guben) • Stift
ISBN-10 3-95410-068-1 / 3954100681
ISBN-13 978-3-95410-068-2 / 9783954100682
Zustand Neuware
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