Isabel Bogdan, preisgekrönte Übersetzerin englischer Literatur, erzählt in ihrem ersten Roman pointenreich und überraschend von der pragmatischen Problemlösung durch Lord McIntosh, von der verbindenden Wirkung guten Essens und einer erstaunlichen Verkettung von Ereignissen, die bald keiner der Beteiligten mehr durchschaut. So britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden!
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 39/2016) — Platz 20
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 37/2016) — Platz 18
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 35/2016) — Platz 15
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 34/2016) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 33/2016) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 32/2016) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 31/2016) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 30/2016) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 29/2016) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 27/2016) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 26/2016) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 25/2016) — Platz 13
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 24/2016) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 23/2016) — Platz 20
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 22/2016) — Platz 19
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 21/2016) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 20/2016) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 18/2016) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 17/2016) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 16/2016) — Platz 18
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 15/2016) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 14/2016) — Platz 15
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 13/2016) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 12/2016) — Platz 19
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 11/2016) — Platz 15
Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, hat in Heidelberg und Tokyo Anglistik und Japanologie studiert. Sie lebt in Hamburg und arbeitet als Übersetzerin, u.a. von Nick Hornby, Jane Gardam, Jonathan Safran Foer, und als Autorin und Herausgeberin. 2011 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für Literatur, 2006 den für literarische Übersetzung. 2014 wurde sie zusammen mit Maximilian Buddenbohm zur 'Bloggerin des Jahres' gewählt (wasmachendieda.de). Sie reist seit 20 Jahren regelmäßig auf ein abgelegenes Anwesen am Fuße der schottischen Highlands. Bisher sind von ihr erschienen: 'Sachen machen' (2012) und Kurzgeschichten in diversen Anthologien, zuletzt in 'Irgendwo ins grüne Meer' (Hrsg., erscheint im Mai 2016).
'Isabel Bogdan hat einen Reigen von unvergesslichen Figuren geschaffen, die an John Cleese und sein wunderbares Hotel ›Fawlty Towers‹ erinnern. Und ihr gelingt eine Ironie durch stilistische Verknappung, die den Vergleich mit Autoren wie Alan Bennett nicht zu scheuen braucht.' Jury des Hamburger Förderpreises
Erscheinungsdatum | 29.02.2016 |
---|---|
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 190 mm |
Gewicht | 318 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Ausflug • Britisch • Buch zum Film • David Kross • Der Pfau Film • Deutsch • erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr • Großbritannien • Großbritannien • Highlands • Humor • Isabel Bogdan • Jürgen Vogel • Kinostarts 2023 • Kochen • Komödie • Komödie • Lavinia Wilson • Moderne und zeitgenössische Belletristik (ab 1945) • Nordschottland, Highlands und Inseln • Pfau • Romanverfilmung • Schottland • Schottland; Romane/Erzählungen • Schottland; Romane/Erzählungen • Tom Schilling • Verfilmung • Verwechslungs-Komödie • Verwechslungs-Komödie |
ISBN-10 | 3-462-04800-7 / 3462048007 |
ISBN-13 | 978-3-462-04800-1 / 9783462048001 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
4 Der Pfau
von Gelinde (Neresh.), am 15.03.2016
Cover:
Der glänzende Schutzumschlag ist echt wunderschön.
(Nachdem ich es nun gelesen habe, finde ich nicht für alle Details einen Bezug).
Inhalt:
Eine Gruppe von Bankern und ihre Chefin (inklusive extra Köchin und Psychologin), mieten sich im Winter, fern ab von jeglicher Zivilisation, in einem alten Gutshaus, in der Abgeschiedenheit der schottischen Highlands, für ein Teambuilding Wochenende ein.
Die Chefin reist mit einem blauen Auto an, das Problem dabei: einer der Pfauen auf dem Gut sieht bei dieser Farbe „rot“ und beginnt das Auto zu attackieren.
Um weitere unliebsame Zwischenfälle zu vermeiden erschießt der Lord kurz entschlossen den Pfau. Da er ihn aber nicht gleich „entsorgt“ und das ganze zum Geheimnis macht, kommt nun ein Geheimnis zum anderen und es entwickelt sich wie bei einer Lawine ein immer größeres Knäuel als Lügen und Mutmaßungen. Am Schluss ist das Chaos perfekt, obwohl der Auslöser so nichtig war.
Meine Meinung:
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. So unaufgeregt spannend und doch sehr detailliert, mein Kopfkino hat sofort losgelegt.
Humor der feinen und leisen Art, sehr amüsant.
Ich finde das tolle an dem Buch ist, dass wir als Leser genau wissen was Sache ist, die Protagonisten aber nicht. Wir können ihren Gedankengängen folgen, die jeder für sich ja recht gut sind, aber eben weil sie nicht die ganze Wahrheit kennen, reagieren sie eben „falsch“.
Wirklich zu komisch, wie jeder irgendwie etwas entdeckt und draus wieder neue Geheimnisse entstehen und Mutmaßungen angestellt werden.
Eigentlich ist gar nichts Schlimmes passiert, nur jeder meint er muss irgendwie schweigen und das zieht sich dann wie ein Dominoeffekt dahin und es wird immer skurriler. Dabei ist das ganze so grandios geschrieben, das es total glaubhaft und real wirkt.
Die vielen Wiederholungen in der Mitte und vor allem im letzen Teil gefallen mir nicht so gut.
Doch auf der letzten Seite schließt sich der Kreis dann nochmals mit einem letzen Schmunzeln.
Autorin:
Isabel Bogdan, geb. 1968 hat in Heidelberg und Tokyo Anglistik und Japanologie studiert. Sie lebt in Hamburg und arbeitet als Übersetzerin, sowie Autorin und Herausgeberin.
Mein Fazit:
Man/Frau sollte von diesem Buch keine Wunder erwarten. Aber wer einfach mal abtauchen will den feinen Humor ohne große Paukenschläge liebt, das Groteske einer Situationskomik auch im Gedanken erkennt, liegt mit diesem Buch richtig.
Von mir 4 Sterne.
5 Eine wunderbar erzählte, skurril komische und kurzweilige Geschichte
von katze102 (Essen), am 15.03.2016
Als nun eine köpfige Bankergruppe mit Köchin, Psychologin und Hund zu einem Teambuilding über das Wochenende in den Westflügel einzieht, gibt es mehrere blaue Gegenstände, die der verwirrte Pfau attakiert. Lord McIntosh weiß sich, um diese Attacken zu unterbinden, keinen anderen Rat, als den Pfau in den Wald zu locken und ihn dort zu erschießen.
Und eben dieser tote Pfau löst eine Menge Mißverständnisse, skurrile Situationen aus.
Die turbulente Geschichte lebt besonders davon, dass alle Beteiligten so grundverschieden in ihrer Art dargestellt werden und auch das ganze Geschehen ebenso unterschiedlich wahrnehmen. Jeder hat andere Einzelheiten beobachtet, weiß andere Details und kombiniert für sich alleine, denn niemand hält seine Beobachtung für wirklich wichtig oder möchte damit niemandem zu treten….
Eine wunderbar erzählte, skurril komische und kurzweilige Geschichte.
5 Wenn alle nur denken und keiner spricht
von Wortschätzchen (Kreis HD), am 01.03.2016
Isabel Bogdan hat in schwarzem, englischem Humor ein wunderbares Büchlein geschrieben, das vielleicht keine gehobene Literatur ist, aber bezaubernde Lesestunden bereitet. Sie hält dem Leser den Spiegel vor, auch wenn sich auf Garantie niemand auch nur mit einer einzigen Figur aus der Story identifizieren mag. Doch die Aussage ist eindeutig: wir reden zu wenig miteinander und fassen zu schnell Vorurteile. Und wenn alles seinen Weg läuft, überrollt uns das von hinten!
Für mich ist dieses Buch „der längste Witz der Welt“ mit einem fulminanten Ende, das eine geniale Pointe bildet. Ich habe mich köstlich amüsiert und muss noch immer breit grinsen, wenn ich an die eine oder andere Stelle denke.
Die Protagonisten sind alles Unikate und doch recht klischeehaft. Aber genau das passt zum Buch und macht es so gut. Anders würde ich es gar nicht wollen. Alle spielen ihre Rolle perfekt. Genau das spiegelt überspitzt die Fehler, in die wir gerne alle tappen.
Der Stil der Autorin ist zunächst gewöhnungsbedürftig, denn sie schreibt so, dass man das recht steife britische Gehabe erkennen kann. Noch dazu ist das komplette Buch in der indirekten Rede gehalten. Beides zusammen kennt man nicht und es verstärkt die Wirkung der Story und des Endes.
Es ist köstlich, dass man als Leser alles weiß, aber kein einziger Protagonist wirklich etwas weiß, obwohl jeder glaubt, alles Wichtige zu wissen. Die daraus entstehenden Verwicklungen, die sich alle um den verrückt gewordenen Pfau drehen, sind total irre und trotzdem einfach nur logisch und stimmig. Das Buch ist schnell gelesen und heitert enorm auf. Mir ist es die vollen fünf Sterne wert und ich bin sehr froh, dass es mich gefunden hat!
5 Wunderbare Lesestunden
von buchina, am 25.02.2016
Isabel Bogdan gelingt ein wunderbarer witziger Roman. Sie zeichnet die sehr unterschiedlichen Charaktere liebevoll und authentisch. Zu Beginn verwechselte ich die vier Bänker noch, aber dann kamen ihre indivuellen Eigenschaften immer mehr hervor. Und so wie man sie als Leser immer besser kennenlernt, lernen sie sich auch gegenseitig gut kennen. Auch das Setting ist liebevoll gezeichnet. Ich wollte am liebsten sofort in dieses alte Haus in der wunderschönen Landschaft. Man merkt die Liebe der Autorin zu Land und Leute. Das für mich großartigste an dem Roman ist für mich aber seine Sprache. Ohne wörtliche Rede erschafft die Autorin einen typisch britischen pointenreichen Sprachstil. Der locker leicht zu lesen ist und einem die ganze Zeit ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Insgesamt ein Roman der mir wunderbare Lesestunden bereitet hat. Isabel Bogdan sollte sich in Zukunft auf das Romaneschreiben konzentrieren! Ich möchte gerne noch viel mehr von ihr lesen.
5 Ein verrückter Pfau und die Folgen
von vielleser18, am 19.02.2016
Das Anwesen ist schon etwas in die Jahre gekommen und von modern mag man kaum sprechen.
Die Bankergruppe besteht aus fünf Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können. Dazu kommt eine Teambilderin und eine Köchin, die nicht auf den Kopf gefallen ist.
Und einer der Pfauen ist etwas verrückt geworden und hasst die Farbe blau - die Folgen wollen vertuscht werden und lösen eine Kette von urkomischen Verwirrungen und Irrungen aus.
Man braucht nur wenige Seiten und man ist in dieser Geschichte. Sie ist so herrlich britisch unterkühlt erzählt worden, und nur der Leser durchschaut das Gebaren und die ganzen Verwicklungen, die durch den Pfau ausgelöst worden sind. Doch es sind vor allem auch die Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, die von der Autorin authentisch und gut charakterisiert beschreiben werden. Jeder für sich - von Team kann hier keine Rede sein - erlebt das Geschehen aus seiner subjektiven Sicht und erst dadurch wird das Spiel um den Pfau ein Katz und Maus Spiel für den Leser.
Das Buch ist mir schon durch sein herrliches Cover ins Auge gefallen, Wenige Farben, dafür glänzend in Szene gesetzt. Ein knackiger Titel, der aber alles aussagt.
Isabel Bogdan, die auch als Übersetzerin arbeitet, hat mir mit diesem Buch einige sehr vergnügliche Stunden bereitet.
Der Schreibtstil ist herrlich und ich war über die einzelnen Verwicklungen, die sich die Autorin ausgedacht hat, mehr als amused.
Fazit:
Ein Pfau in den schottischen Highlands bringt Verwirrungen. Urkomisch und wunderbar geschrieben.
5 Der Pfau
von LinaLiestHalt, am 19.02.2016
Neben der irrwitzigen Geschichte sind es vor allem die leisen, zwischenmenschliche Töne, die mich das Buch haben begeistert verschlingen lassen. Das Anwesen der McIntoshs ist idyllisch beschrieben, die schrulligen, liebenswerten Mitarbeiter liebevoll ausgestaltet. Mit viel britischem Humor und Detailfreude begleitet man das Team während ihres Teambildings und hat dabei nicht nur Mitleid mit Rachel, die sie betreuen muss, weil sich ihr Chef in letzter Minute drücken wollte. Lieb gewinnt man sie mit der Zeit alle, ihre Eigenarten, Bedürfnisse und Ängste sind etwas, das jeder von uns kennt und wo er sich wiederfinden kann.
Das schlichte Design des Buches unterstützt die Originalität und Raffinesse dieses Kleinods. Ich bin gespannt, was uns Isabel Bogdan in ihrer weiteren Autorenlaufbahn noch zu bieten hat.
5 Eine herrliche Geschichte, die auf dem alten Anwesen in Schottland spielt!
von Wedma, am 12.01.2016
Alle Figuren, insb. die Chefin und ihre vier Banker, aber auch die Köchin und die Psychologin sind wunderbar situativ eingeführt worden. Ich konnte dabei diverse Typen bei den Londonern ausmachen, wie z.B. die ehrgeizige Karrieristin, die alles perfekt haben will; ein armseliger Ar…kriecher; ein vergnügter Mitmacher, der weiß, wer er ist; einer mit eigener Meinung und ein flexibler Mitläufer. Sie unterteilen sich auch nach: glücklich verheiratet, eine Familie mit Kindern; glücklich verheiratet in einer gleichgeschlechtlichen Ehe ohne Kinder; getrennt, allein lebend; nicht mehr so glücklich verheiratet; verwitwet; alleinstehend. All diese Merkmale sind wunderbar mit ins Spiel eingebracht worden. Man sieht am Ende, wer diese Herausforderung mitten in freier Natur mit welchem Erfolg übersteht und warum. Die Figuren verändern sich im Laufe der Geschichte und bringen auch selbst ihre Erkenntnisse aus der Maßnahme zum Ausdruck. Insb. der Veränderungsprozess der Banker ist so plastisch, so gekonnt und fesselnd dargestellt worden, dass ich ab der Mitte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Es gab Geheimnisse, Verwicklungen und eine Überraschung zum Schluss. Auf einigen Seiten kam ich aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus und musste an vielen Stellen zustimmend nicken und „Herrlich!“ rufen, ob bei der Darstellung der Bewältigung des Alltags auf dem alten Anwesen oder bei der Einführung und Entwicklung der Teilnehmer und der Maßnahme an sich, denn die menschlichen Charaktere sind wie aus dem wahren Leben gegriffen worden: sehr gut beobachtet und sehr gelungen präsentiert.
Es gab auch einfach schöne Stellen, z.B. das Baden dreier Teilnehmer im Dunklen unter freiem Himmel, auch die Stellen, die in die Tiefe gingen und mich zu Tränen gerührt haben: so weise, so viel über die menschliche Natur sagend, so treffend und herrlich geschrieben!
Aber nicht nur die Figuren waren spannend und sehr gelungen. Gegenstände und Tiere spielen auch eine große Rolle in dieser Geschichte und treiben sie tatkräftig voran. Die Personifizierung des Staubsaugers Henry und die durchaus passende, leichte Vermenschlichung der Tiere, wie z.B. des Terriers der Chefin der Investmentbanker, des verrückten Pfaus auf dem Anwesen McIntosh, etc. haben eine besondere Facette dem Ganzen verliehen, und für noch mehr Schmunzeln und gelegentliches Auflachen gesorgt.
Schöne, aussagekräftige Sprache, gekonnter Ausdruck, eigener Stil, der die Situationskomik so dynamisch und klar, mithilfe von nur wenigen Worten vor Augen der Leser führt, haben wesentlich zum Lesegenuss beigetragen. Auch deshalb hat es Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und den Figuren und ihrem Abenteuer zu folgen.
Zum Schluss war mir ein wenig zu viel erklärt worden, aber gut. Der Sinn des Ganzen musste jedem zugänglich gemacht werden.
Fazit: eine kluge, lesenswerte, sehr gelungene Geschichte über die menschliche Natur und noch paar andere spannende Dinge. Ich habe sie sehr genossen! Eine klare Leseempfehlung und 5 sehr wohl verdiente Sterne!
Ich bedanke mich beim Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln fürs Rezensionsexemplar.
aus dem Bereich