Ein Schritt zurück in die Zukunft
Was wir aus der Geschichte lernen können
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Eine originelle Zeitreise durch die Weltgeschichte
Loel Zwecker begibt sich auf die Suche nach historischen Antworten auf aktuelle Fragen. Dabei werden vor allem fünf große Themenkomplexe in den Blick genommen, die das Leben der Menschen in der griechischen Antike genauso bestimmt haben wie das unsrige: Ehe und Partnerschaft, Arbeit, Bildung und Erziehung, Sport und – ach ja, die leidigen Steuern.
Nehmen wir an, wir hätten eine Zeitmaschine, die es uns ermöglichte, mit Menschen vorangegangener Jahrhunderte ins Gespräch zu kommen. Vermutlich würden sowohl die hart schuftende mittelalterliche Bäuerin als auch die Fürstentochter, die aus dynastischen Gründen vermählt werden soll, relativ verständnislos reagieren, wenn wir ihnen davon erzählten, dass Ehepartner im 21. Jahrhundert sich gegenseitig nicht nur die große Liebe sein müssen, sondern auch Seelenverwandte und stets feurige Liebhaber. Der römische Edelmann wiederum hätte wohl nur einen mitleidigen Blick für uns, wenn wir ihm von unseren vollgepackten Arbeitstagen und Terminkalendern berichteten. Loel Zwecker schaut zurück, um die Gegenwart besser zu verstehen. Dabei geht es nicht darum, die Vergangenheit zu verklären, sondern sich bewusst zu machen, woher Ideen kommen, die uns bis heute prägen, und wie sich Vorstellungen, die wir als selbstverständlich betrachten, im Lauf der Zeit gewandelt haben.
Loel Zwecker begibt sich auf die Suche nach historischen Antworten auf aktuelle Fragen. Dabei werden vor allem fünf große Themenkomplexe in den Blick genommen, die das Leben der Menschen in der griechischen Antike genauso bestimmt haben wie das unsrige: Ehe und Partnerschaft, Arbeit, Bildung und Erziehung, Sport und – ach ja, die leidigen Steuern.
Nehmen wir an, wir hätten eine Zeitmaschine, die es uns ermöglichte, mit Menschen vorangegangener Jahrhunderte ins Gespräch zu kommen. Vermutlich würden sowohl die hart schuftende mittelalterliche Bäuerin als auch die Fürstentochter, die aus dynastischen Gründen vermählt werden soll, relativ verständnislos reagieren, wenn wir ihnen davon erzählten, dass Ehepartner im 21. Jahrhundert sich gegenseitig nicht nur die große Liebe sein müssen, sondern auch Seelenverwandte und stets feurige Liebhaber. Der römische Edelmann wiederum hätte wohl nur einen mitleidigen Blick für uns, wenn wir ihm von unseren vollgepackten Arbeitstagen und Terminkalendern berichteten. Loel Zwecker schaut zurück, um die Gegenwart besser zu verstehen. Dabei geht es nicht darum, die Vergangenheit zu verklären, sondern sich bewusst zu machen, woher Ideen kommen, die uns bis heute prägen, und wie sich Vorstellungen, die wir als selbstverständlich betrachten, im Lauf der Zeit gewandelt haben.
Loel Zwecker, geboren 1968, ist Autor und Übersetzer. Er hat über das Thema Kunst und Politik promoviert und war Dozent für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er schreibt für verschiedene Zeitungen, u.a. die Süddeutsche Zeitung, Le Monde und die Neue Zürcher Zeitung.
Erscheint lt. Verlag | 4.9.2013 |
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Zusatzinfo | mit Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 200 mm |
Gewicht | 560 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Arbeit • Bildung • Ehe • Geschichte • Schmerz • Sport • Sport, Ehe, Schmerz, Arbeit, Bildung • Weltgeschichte |
ISBN-10 | 3-570-55181-4 / 3570551814 |
ISBN-13 | 978-3-570-55181-3 / 9783570551813 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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