Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik

Arbeitsdokumentation eines Symposiums
Buch | Softcover
351 Seiten
2011
Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
978-3-7001-7004-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik -
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Die in diesem Sammelband vereinigten Beiträge dokumentieren das mittlerweile neunte interdisziplinäre Symposion, das vom Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet und im September 2008 unter dem Titel „Das Subjekt als Prinzip der Relationalität im Kontext der Religionshermeneutik“ in Wien abgehalten wurde.
Bei diesem Symposion sollte gezeigt werden, dass in religionshermeneutischer Perspektive „Religion“ ohne eine Diskussion über das Subjekt und ohne die Frage nach seiner Relationalität unvollständig bleibt. Alle Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Problem, wie im Kontext einer religiösen Tradition Subjektivität mit Relationalität verbunden werden kann. Dem Subjekt fällt dabei stets eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits meint die Relationalität des Subjektes eine grundlegende Bezogenheit auf Transzendenz. Andererseits kennzeichnet Relationalität ein Subjekt in Beziehung zu anderen Subjekten als begegnendes „Mitsein“.
Erscheint lt. Verlag 7.7.2011
Reihe/Serie Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens ; 70
Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse ; 816
Verlagsort Wien
Sprache deutsch
Maße 150 x 240 mm
Gewicht 678 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie
Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Asiatische Philosophie • Asiatische Religionen • Kontext • Relationalität • Religionshermeneutik • Subjektes
ISBN-10 3-7001-7004-1 / 3700170041
ISBN-13 978-3-7001-7004-4 / 9783700170044
Zustand Neuware
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