Kogi -  Lucas Buchholz

Kogi (eBook)

Wie ein Naturvolk unsere moderne Welt inspiriert
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
272 Seiten
Neue Erde (Verlag)
978-3-89060-340-7 (ISBN)
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Botschaften aus dem Herzen der Welt Fast 6.000 m ragen die Berge der Sierra Nevada de Santa Marta empor, direkt an der Küste Kolumbiens. Hier leben die Kogi, heutige Vertreter einer über 4000 Jahre alten Hochkultur. Nach Jahrhunderten der Abgeschiedenheit, wenden sie sich jetzt mit ihrem Wissen an die Menschheit. Ihre Worte können unsere moderne Gesellschaft inspirieren. Und sie können uns bei vielen unserer Herausforderungen unterstützen: den ökologischen, gesellschaftlichen und individuellen - und zwar auf verblüffende Weise! Das Volk der Kogi ist kein farbenfrohes und zeitweise verschollenes Relikt der Geschichte, sondern es sind inspirierende Menschen des 21. Jahrhunderts. Sie haben es als die vermutlich letzte indigene Gesellschaft Lateinamerikas geschafft, ihre ursprüngliche Hochkultur auf fast präkolumbianischem Niveau zu erhalten. Daher liegt mit den Kogi vor uns die einmalige Chance des Zugangs zu einem 'Mentalitätstresor'. Dieser Mentalitätstresor besteht aus den Ideen, Gedanken und Sichtweisen der Kogi, die ihre Ursprünglichkeit abseits der globalisierten Gesellschaft erhalten konnten. Ein Blick in diesen Tresor hält für uns nun einen ganzen Kosmos an Denkanstößen bereit. Die Kogi haben sich entschieden, zu uns zu sprechen, da sie unsere Entwicklung aus der Abgeschiedenheit ihrer Berge genau beobachtet haben. Sie haben erkannt, dass wir mit unserem derzeitigen Denken in vielen Lebensbereichen an Grenzen stoßen und vor Herausforderungen in völlig neuen Dimensionen stehen. Die Kogi sehen den Grund für die allermeisten Probleme in der Welt in unserer Weltsicht, die unserem Handeln zugrunde liegt. Es geht nicht darum, wie die Kogi zu leben, sondern sich von ihren Denkweisen zu einem Perspektivwechsel einladen zu lassen. Das Buch zeichnet sich durch die reinen Worte der Kogi-Weisen aus, die in längeren Zitaten direkt zum Leser sprechen. Die einzelnen Kapitel werden jeweils durch die Erläuterungen des Autors zu diesen Worten und ihrer Bedeutung vervollständigt, ergänzt durch die Erlebnisse in den Hütten und Dörfern dieses ursprünglichen Volkes.

Lucas Buchholz, Jahrgang 1989, hat nach seinem Schulabschluss in England ein Jahr lang Südamerika bereist und in Peru und Venezuela gearbeitet. Sein Studium schloss er mit einem Master in Friedens- und Konfliktforschung ab. Er arbeitete in internationalen Organisationen in Mosambik, Jordanien und Pakistan. Auf Einladung eines Kogi-Ältesten verbrachte er mehrere Monate bei diesem indigenen Volk in Kolumbien. Sie baten ihn, das vorliegende Buch zu schreiben. Heute hält er Seminare und Vorträge zu Themen wie: 'Die Genialität der Natur in der Wirtschaft von morgen', 'Anwendung der Weisheit der Naturvölker auf unsere heutige Welt' oder 'Wie eine natürliche Perspektive einen natürlichen Erfolg ermöglicht'. Er ist Co-Regisseur des Kino-Dokumentarfilms Success, der positive und inspirierende Beispiele eines neuen und lebendigen Verständnisses von Erfolg zeigt. Die erfrischende Sicht der Kogi ist ein Teil davon. Lucas Buchholz arbeitet an weiteren Büchern und ist Gründer der im Buch erwähnten Akademie. Er spricht fünf Sprachen und lebt in Frankfurt am Main.

Lucas Buchholz, Jahrgang 1989, hat nach seinem Schulabschluss in England ein Jahr lang Südamerika bereist und in Peru und Venezuela gearbeitet. Sein Studium schloss er mit einem Master in Friedens- und Konfliktforschung ab. Er arbeitete in internationalen Organisationen in Mosambik, Jordanien und Pakistan. Auf Einladung eines Kogi-Ältesten verbrachte er mehrere Monate bei diesem indigenen Volk in Kolumbien. Sie baten ihn, das vorliegende Buch zu schreiben. Heute hält er Seminare und Vorträge zu Themen wie: "Die Genialität der Natur in der Wirtschaft von morgen", "Anwendung der Weisheit der Naturvölker auf unsere heutige Welt" oder "Wie eine natürliche Perspektive einen natürlichen Erfolg ermöglicht". Er ist Co-Regisseur des Kino-Dokumentarfilms Success, der positive und inspirierende Beispiele eines neuen und lebendigen Verständnisses von Erfolg zeigt. Die erfrischende Sicht der Kogi ist ein Teil davon. Lucas Buchholz arbeitet an weiteren Büchern und ist Gründer der im Buch erwähnten Akademie. Er spricht fünf Sprachen und lebt in Frankfurt am Main.

Geleitwort von Little Grandmother Kiesha 9
Einleitung 12
Kapitel 1 – Die Erstgeborenen 21
Die Kogi sind wertvoll 21
Was sehen die Kogi? 27
Das Prinzip des Einen Gedankens 32
Lebendigkeit 38
Kapitel 2 – Alltäglichkeit und Wirklichkeit 45
Gedankliche Uniformität 45
Zwischen den Welten 54
Außenansicht 63
Kapitel 3 – Geschichten 67
Mytho-Logik 67
Die vielleicht wichtigste Frage 72
Narrativ des Lebendigen 74
Der Ursprung ist immer 79
Spirituelle Forstwirtschaft 82
Kapitel 4 – Mama 89
Erinnerung an das Wesentliche 89
Achtzehn Jahre in der Dunkelheit 96
Das Prinzip des Ausgleichs 104
Nach Hause telefonieren 112
Kapitel 5 – Hähne krähen, Hühner gackern 119
Ley de Sé – Das Gesetz des Ursprungs 119
Genehmigungen einholen 125
Das Eigene 131
Kapitel 6 – Von hier – von dort 145
Senénulang – Territorium 150
Kagui agzain – Heilige Orte 162
Esuama – Ort der Macht und des Wissens 170
Landwirtschaft und Kaffee 176
Kapitel 7 – Dunkelheit 181
Aluna – Die Welt der Gedanken 181
Durch Denken erschaffen 194
Das Prinzip der Annahme 201
Kapitel 8 – Ich-Menschen, Wir-Menschen 211
Gemeinsam lebendig 211
Gerechtigkeit 217
Autonomie 220
Abstammung 221
Aussprache 227
Kapitel 9 – Noch 80.000 Jahre 235
Lebendige Technik – Biomimetik als Anfang 240
Lebendige Organisation 251
Die Akademie 257
Epilog 262
Glossar 263 Endnoten 266 Über den Autor 270

Kapitel 1


Die Erstgeborenen


Tradition ist die Bewahrung des Feuers,
nicht die Anbetung der Asche
.

Gustav Mahler

Die Kogi sind wertvoll


Beginnen wir am Anfang. Die Gespräche im Saal verstummten. Der Mamo fing an zu sprechen:

Ich heiße Mama José Gabriel Alimaco, und ich komme aus der Sierra Nevada de Santa Marta. Die Sierra Nevada ist das Herz der Welt. Dort leben wir vier Stämme gemeinsam: wir Kogi, die Arhuaco, die Wiwa und die Kankuamo. Wir sind die Hüter der Sierra Nevada, des Herzens der Welt.

Am Anfang war alles dunkel, und es gab nur Gedanken. Es gab keine Erde, keine Bäume, keine Tiere und keine Steine. Alles war dunkel, und es gab nur Gedanken, nichts weiter. Dann hat Jaba Sé7 in Aluna, der Welt der Gedanken, Sezhankua8 geschaffen. Sie selbst konnte sich nicht bewegen. Sezhankua erschuf dann die Erde als kleinen schwarzen Stein. Am Anfang war die Erde sehr, sehr klein und bestand nur aus Stein, aus nichts weiter. Dann hat er das Wasser geschaffen und dann irgendwann die Sierra Nevada mit ihren Tieren, Bäumen, Bergen, Flüssen, Wäldern und ihren Menschen, zuerst die Kogi, dann die Arhuaco, dann die Wiwa und zuletzt die Kankuamo. Die vier Stämme der Sierra Nevada sind die Älteren Brüder, sie wurden zuerst geschaffen. Und Sezhankua hat ihnen die Sierra Nevada gegeben, damit sie sie hüten. Dann wurde die Erde immer größer, sie wuchs immer weiter und wurde irgendwann sehr groß. Sezhankua hat den Kogi ein kleines Territorium gegeben, damit wir auf es aufpassen. Er hat auch den Jüngeren Brüdern9 ein Territorium gegeben, damit sie dort leben können und es bewahren.

Als Sezhankua jedoch die Aufgaben an alle Völker verteilt hatte, was sie tun sollten, wofür sie zuständig sind und wie sie sich um die Erde kümmern sollten, sind die Jüngeren Brüder irgendwann nachts um drei oder vier eingeschlafen. Die Jüngeren Brüder können bis heute nicht sehr lange reden. Nach spätestens acht Stunden sind sie müde. Bei den Kogi sprechen wir manchmal neun Tage und neun Nächte ohne Pause.

Sezhankua hatte den Jüngeren Brüdern ihr Territorium zum Leben gegeben mit heiligen Orten, auf die es aufzupassen gilt. Uns hat er die Sierra Nevada gegeben, ein sehr kleines Territorium, damit wir das Herz der Erde hüten. Aber der Jüngere Bruder hat vergessen, was Sezhankua ihm aufgetragen hat. Christoph Kolumbus ist nach Kolumbien gekommen. Die Jüngeren Brüder hatten ihre Erde zum Leben, doch sie sind zu uns gekommen. Viele von uns wurden getötet. Sie haben viele Krankheiten mitgebracht und viele von uns sind gestorben. Sie wollten unser Gold und haben es sich genommen. Wir hatten kein Geld und keine Autos, aber wir hatten Gold in jedem Haus. In jedem Haus gab es Gold und es hing an den Bäumen. Es war lebendig, es war ein pagamiento10 an die Erde. Die Jüngeren Brüder haben es weggenommen, weil sie nicht verstanden haben. Nun ist das Gold tot und liegt nutzlos in euren Museen. Es hat keine Aufgabe mehr. Wir Älteren Brüder haben dennoch gesagt: »Gut, wir werden mit den Jüngeren Brüdern zusammenleben, denn es sind unsere Brüder, und sie sind zu uns gekommen.«

Dann haben die Jüngeren Brüder angefangen immer mehr Land zu nehmen. Wir sind also hoch in die Berge aufgestiegen und haben uns dort in Höhlen zurückgezogen. Die Jüngeren Brüder haben begonnen, auf dem Land am Fuß der Sierra zu leben, aber sie haben die Dinge nicht geachtet. Sie haben die Tiere nicht geachtet, sie haben die Bäume nicht geachtet, sie haben die Steine nicht geachtet, sie haben die Flüsse und die Quellen nicht geachtet und sie haben die heiligen Orte nicht geachtet und sich nicht um sie gekümmert und sie nicht genährt. Das hat sich in den letzten 500 Jahren nicht geändert.

Wir haben gewartet. Vor einiger Zeit haben wir Mamos11 jedoch gesehen, dass es so nicht weitergehen kann. Sezhankua hat uns das Herz der Welt gegeben, damit wir uns darum kümmern. Aber wir haben uns gefragt, wie können wir uns darum kümmern, wenn wir zu vielen heiligen Orten gar keinen Zugang mehr haben? Wie können wir uns darum kümmern, wenn die Jüngeren Brüder unsere heiligen Orte missachten und wir hoch oben in den Bergen wohnen und gar nicht mehr an diese Orte gelangen?

Wenn wir uns nicht um die Sierra, das Herz der Welt kümmern, dann wird es sterben. Es wird sterben, und da es das Herz ist, wird die ganze Welt sterben. Vom Herz nach unten ist die Welt bereits tot, vom Herz nach oben ist die Welt noch lebendig. Die Sierra kann nur leben, wenn wir wieder an unsere heiligen Stätten gelangen und wenn wir uns durch sie mit dem Leben verbinden. Wenn wir an den heiligen Orten pagamiento machen, achten wir so die Erde. Wir geben etwas von uns für das, was wir erhalten, damit die Erde im Gleichgewicht bleibt. Wenn ihr im Laden etwas kauft, bezahlt ihr auch viel Geld, aber was die Erde euch gibt, dafür bezahlt ihr nichts. Wenn wir uns jedoch nicht um die Erde kümmern und sie nähren, kommt alles noch mehr aus dem Gleichgewicht, und sie wird sterben und wir dann auch…

Mama José Gabriel sprach immer weiter und nach etwa zwanzig Minuten wurde mir klar, dass ich mitschreiben musste, um nur ansatzweise in der Lage zu sein, das Gesagte zu behalten und es dann dem Publikum zu übersetzen. Ich hatte erwartet, dass er irgendwann einmal einen Punkt macht, aber so war es nicht. Ich begann fieberhaft, alles zu notieren. Der Veranstaltungssaal in Frankfurt war so voll, dass hinter den letzten Reihen noch manche standen, und alle warteten mit gespanntem Schweigen auf meine Übersetzung aus dem Spanischen.

Der Mamo sprach etwa 45 Minuten ununterbrochen. Ich hatte versucht, alles mitzuschreiben, und hatte auch das meiste erfasst. Viele Begriffe und Konzepte, die Mama José Gabriel erwähnte, nannte er auf kággaba, der Sprache der Kogi, und nicht auf Spanisch, und so hatte ich keine Vorstellung, was sie bedeuten könnten, da ich damals noch kein einziges Wort dieser Sprache verstand. Ich fragte des öfteren den Begleiter von Mama José: »Wer ist Sezhankua? Wer ist Jaba Sé? Was bedeutet pagamiento?« Ich bekam einige Antworten, notierte sie schnell und versuchte, meine Notizen im Kopf so zu ordnen, dass ich eine halbwegs zusammenhängende und strukturierte Übersetzung der langen Rede wiedergeben konnte. Sein Begleiter half mir über die ersten Verständnishürden hinweg. Nachdem ich dann gesprochen hatte, setzte der Mamo seine Rede fort. So ging es den ganzen Abend. In den nächsten zwei Wochen sollte ich diese oder ähnliche Worte noch sehr oft zu hören bekommen.

Mama José Gabriel war nach Deutschland gereist, um die Botschaft der Kogi an uns, die Jüngeren Brüder, zu übermitteln. Vor Wochen hatte ich irgendwo gelesen, dass ein Ältester der Kogi nach Frankfurt kommen würde, und sofort war mein Interesse geweckt. Ich konnte gar nicht genau sagen, warum, doch ich hatte dieses eigentümliche Gefühl, das mich nicht mehr losließ. Kurzerhand schrieb ich eine Email und bot an, die Vorträge und Seminare aus dem Spanischen zu übersetzen. Und falls die Kogi noch einen Schlafplatz in Frankfurt bräuchten, könnten sie gerne bei meiner Familie übernachten. Beides wurde dankend angenommen. Damit war der Grundstein für meinen Aufenthalt anderthalb Jahre später in der Sierra Nevada de Santa Marta gelegt.

Der alte Mamo und sein Begleiter fuhren durch Deutschland und sprachen in vielen großen Städten: München, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln. Manchmal waren es Vorträge, manchmal ganze Seminartage. Jedes Mal begann der Mamo mit einer kleinen Vorstellung und erzählte, woher er kommt, zu welchem Volk er gehört und was die Aufgabe des Volkes der Kogi ist: die Erde zu hüten und die Welt in den Fugen zu halten. Dann folgte immer eine Kurzversion der Schöpfungsgeschichte. Er erzählte vom Anfang der Welt und vom Ursprung der Dinge. Er sprach darüber, was zuerst war und was dann folgte. Er erklärte, dass es unerlässlich sei, zum Ursprung zurückzukehren, wenn wir verstehen wollten, wer wir sind, was in der heutigen Zeit geschieht, wovon wir fort-schreiten und warum wir die Dinge so tun, wie wir sie tun. Auch sprach er immer darüber, wie die Geschichte des Jüngeren Bruders mit dem Älteren Bruder bis dato verlaufen war und dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen. Seine aufrüttelnden, weisen, erkenntnisreichen und manchmal auch bedrückenden Worte sollte ich erst in Kolumbien und dann noch viel später beim Schreiben dieses Buches wirklich begreifen.

Mama José Gabriel war nach Deutschland gekommen, um uns zu einem Dialog einzuladen. Er kam als Vertreter seines Volkes, und für diese Aufgabe ist er von Kindesbeinen an ausgebildet worden. Die Kogi knüpfen mit ihrem Besuch an eine Tradition von Dialogangeboten an, die die Indianer des amerikanischen Doppelkontinents auf den Stränden der Insel...

Erscheint lt. Verlag 10.4.2020
Verlagsort Saarbrücken
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Erdheilung • gaia • Indigene Kulturen • Kogi • Naturvölker • Weltfrieden
ISBN-10 3-89060-340-8 / 3890603408
ISBN-13 978-3-89060-340-7 / 9783890603407
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