Unternehmensnachfolge (eBook)

Dr. Jürgen Wegmann ist Nachfolge- und M&A-Berater sowie Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Mittelhessen.Prof. Dr. Andreas Wiesehahn lehrt Controlling an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und forscht in den Bereichen Nachfolgecontrolling und Nachhaltigkeit & Unternehmenssteuerung.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I 15
Bedeutung, Situation und Formen der Unternehmensnachfolge 15
Kapitel 1 16
Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolgen in Deutschland 16
1.1 Einleitung 16
1.2 Zentrale Begriffe und methodisches Vorgehen bei den Schätzungen 17
1.3 Entwicklung der Unternehmensnachfolgen 18
1.4 Volkswirtschaftliche Bedeutung 24
1.5 Resümee 25
Literatur 26
Kapitel 2 28
Empirische Studie: Erwartungen an die Unternehmensnachfolge 28
2.1 Einleitung 28
2.2 Begriffliche Grundlagen 30
2.3 Zielsetzung und methodisches Vorgehen 32
2.4 Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung 36
2.5 Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf 54
Literatur 57
Kapitel 3 59
Interview: Vertrauen ist der Schmierstoff für den Erfolg 59
Kapitel 4 64
Überblick über die Formen der Unternehmensnachfolge 64
4.1 Das Gestaltungsfeld der Unternehmensnachfolge 64
4.2 Formen nach der Gegenleistung 65
4.3 Formen nach dem Übertragenden 67
4.4 Formen nach dem Übernehmenden 67
4.5 Formen nach zu übertragenden Unternehmen 69
4.6 Formen nach dem Umfang der Übertragung 71
4.7 Formen nach den dominierenden Einflussfaktoren 72
4.8 Formen nach den Strategien der Übertragung 72
4.9 Zusammenfassung der Ergebnisse 73
Teil II 75
Familieninterne und - externe Nachfolge 75
Kapitel 5 76
Familieninterne Lösungen als Nachfolgestrategie 76
5.1 Einleitung 76
5.2 Nachfolgealternativen außerhalb der familieninternen Lösung 77
5.3 Der idealtypische familieninterne Nachfolgeprozess 78
5.4 Der realistische familieninterne Nachfolgeprozess 80
5.5 Empfehlungen für einen erfolgreichen familieninternen Nachfolgeprozess 87
Kapitel 6 88
Interview: Der Senior muss los lassen können 88
Kapitel 7 93
Interview: Das Erste und das Letzte im Leben ist die Familie 93
Kapitel 8 97
Verkauf als Nachfolgestrategie 97
8.1 Problematik des Unternehmensverkaufs im Nachfolgefall 97
8.2 Anlässe für einen Verkauf im Nachfolgefall 97
8.3 Unterschiedliche Unternehmenskulturen 100
8.4 Der Ablauf eines Verkaufsprozesses 102
Literatur 110
Kapitel 9 111
Interview: Eine Übergabe mit klar definiertem Zeitplan ist die Grundlage für den Erfolg 111
Kapitel 10 115
Wert- und Preisfindung bei einem Unternehmensverkauf 115
10.1 Aktualität, praktischer und theoretischer Hintergrund 115
10.2 Unterschied von Wert und Preis: Was eine Unternehmensbewertung leistet 116
10.3 Wert und Preisfindung beim Unternehmensverkauf aus Sicht der praktischen und theoretischen Betriebswirtschaftslehre 117
10.4 Historische Entwicklung der Unternehmensbewertung und die Abkehr vom Mythos eines objektiven Unternehmenswertes 117
10.5 Bewertungsanlässe und Bewertungszeck 119
10.6 Systematisierung der Verfahren der Wert- und Preisfindung 119
10.7 Gesamtbewertungsverfahren 121
10.8 Zusammenfassung und Fazit 126
Literatur 127
Kapitel 11 129
Interview: Kinder zahlen immer mehr 129
Teil III 133
MBO, MBI, Stiftung und Liquidation 133
Kapitel 12 134
MBO/ MBI als Nachfolgestrategie 134
12.1 Einordnung der potentiellen Käufer 134
12.2 Merkmale eines MBO/MBI 135
12.3 Ausprägungen eines MBO/MBI 137
12.4 Ablauf eines MBO/MBI 142
Literatur 143
Kapitel 13 144
Interview: Der MBI ist in besonderem Maße vom gegenseitigen Verständnis geprägt 144
Kapitel 14 148
Stiftungen in der Unternehmensnachfolgegestaltung 148
14.1 Grundsätzliches 148
14.2 Stiftungen als Gestaltungsinstrument bei der Unternehmensnachfolge 149
14.3 Generelle Aspekte einer erfolgreichen Stiftungserrichtung bei der Nachfolgegestaltung im Unternehmensbereich 154
14.4 Fazit 158
Literatur 160
Kapitel 15 161
Interview: Eine Stiftung bietet mir die notwendigen Freiräume 161
Kapitel 16 165
Liquidation als Strategie 165
16.1 Einleitung 165
16.2 Ablauf der Liquidation 166
16.3 Wann ist eine Liquidation sinnvoll? 169
16.4 Welche Alternativen existieren? 172
16.5 Zusammenfassung 173
Teil IV 174
Finanzierung und Unternehmensnachfolge 174
Kapitel 17 175
Interview: Ein erfolgreicher Nachfolgeprozess benötigt intensive Vorbereitung 175
Kapitel 18 181
Finanzierung mit Fremdkapital: Gemeinsam mehr erreichen 181
18.1 Grundsätzliches zu Restriktionen und Anforderungen und deren Verbindung 181
18.2 Restriktionen und Anforderungen 182
18.3 Individuelle Lösungen sind erste Wahl 192
Literatur 193
Kapitel 19 195
Private Equity und Unternehmensnachfolge 195
19.1 Einführung 195
19.2 Private Equity – Ein Überblick 196
19.3 Unternehmensnachfolge mit Private Equity umsetzen 200
19.4 Fazit 204
Literatur 205
Kapitel 20 207
Interview: Sie kaufen Marktpotential und nicht das Anlagevermögen 207
Teil V 211
Ausgewählte sachliche und emotionale Aspekte der Unternehmensnachfolge 211
Kapitel 21 212
Nachfolge als betriebswirtschaftliches Problem 212
21.1 Einführung 212
21.2 Auf die Problemlösung der Unternehmensnachfolge ausgerichtete Unternehmensanalyse 214
21.3 Entwicklung von Alternativen der Unternehmensnachfolge und ihre Beurteilung 217
21.4 Vergleich Unternehmensnachfolge im Rahmen einer familieninternen Nachfolgestrategie mit dem Verkauf unter finanziellen Gesichtspunkten 220
21.5 Schlussbemerkung 221
Literatur 222
Kapitel 22 223
Organisation des Nachfolgeprozesses 223
22.1 Vorbereitungsphase 224
22.2 Entscheidungsphase 230
22.3 Umsetzungsphase 230
22.4 Abwicklungsphase 230
Kapitel 23 232
Rechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge 232
23.1 Vorwort 232
23.2 Personengesellschaften 234
23.3 Kapitalgesellschaften 239
Literatur 244
Kapitel 24 245
Besteuerung der Nachfolge 245
24.1 Einführung 245
24.2 Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten 246
24.3 Unternehmensnachfolge von Todes wegen 255
24.4 Zusammenfassung 258
Literatur 258
Kapitel 25 260
Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge 260
25.1 Einführung 260
25.2 Der Übergebende 261
25.3 Der Übernehmende 263
25.4 Die Mitarbeiter 265
25.5 Die Unternehmenskultur 268
25.6 Fazit 270
Literatur 271
Kapitel 26 272
Der freiwillige Beirat als Instrument der Unternehmensnachfolge 272
26.1 Einleitung 272
26.2 Begriffsdefinition und Abgrenzung 273
26.3 Errichtung des Beirats 276
26.4 Besondere Probleme der Beiratstätigkeit 280
Literatur 282
Kapitel 27 283
Vor der Nachfolge haben die Götter den Erfolg gesetzt 283
27.1 Prolog 283
27.2 Die Anfänge des start-up 284
27.3 Fliegen lernen im freien Fall 290
27.4 Die Konsolidierung 291
27.5 Epilog 294
Kapitel 28 296
Interview: Man schuldet der Gesellschaft die Entfaltung seiner Talente 296
Teil VI 303
Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten und im Todesfall des Unternehmers 303
Kapitel 29 304
Unternehmensübertragung zu Lebzeiten 304
29.1 Einleitung 304
29.2 Übertragung innerhalb der Familie 305
29.3 Übertragung an Dritte 311
29.4 Übergangslösungen 315
29.5 Fazit 317
Kapitel 30 318
Unternehmensnachfolge bei Tod des Unternehmers 318
30.1 Ungeregelter Fall: Gesetzliche Erbfolge 319
30.2 Unternehmertestament 321
Kapitel 31 331
Interview: Der plötzliche Tod des Unternehmers stellt die Erben vor große Herausforderungen 331
Kapitel 32 337
Die Möglichkeiten der Testamentsvollstreckung in der Unternehmensnachfolge 337
32.1 Einleitung und Problemstellung 337
32.2 Testamentsvollstreckung bei Einzelunternehmen 340
32.3 Testamentsvollstreckung in Personenhandelsgesellschaften 345
32.4 Testamentsvollstreckung in Kapitalgesellschaften 350
32.5 Fazit 351
Literatur 352
Sachverzeichnis 354