Die Businessplan-Mappe -  Andreas Lutz,  Christian Bussler

Die Businessplan-Mappe (eBook)

40 Beispiele aus der Praxis
eBook Download: PDF
2015 | 4. Auflage
192 Seiten
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
978-3-7094-0655-7 (ISBN)
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Wer einen Businessplan schreibt, wünscht sich realitätsnahe Vorbilder. Wie haben andere Gründer ihre persönliche Eignung und Geschäftsidee dargestellt, Zielgruppe und Markt analysiert, Umsätze und Kosten geplant?

Die Businessplan-Mappe enthält 40 Beispiele kleinerer Unternehmensgründungen aus den verschiedensten Branchen. Die enthaltenen Auszüge aus realen Businessplänen werden von erfahrenen Unternehmensberatern unter die Lupe genommen und kommentiert. Bei umfangreichem Änderungsbedarf finden sich Vorher- und Nachher-Versionen der Texte. Tipps zu Inhalt, Formulierung und Gestaltung des Businessplans vermitteln Hintergrundwissen und zeigen den Weg über das konkrete Beispiel hinaus. Gründerinnen und Gründer erfahren, was fachkundige Stellen, Arbeitsagenturen sowie Banken und andere Geldgeber von ihnen erwarten, und können bei der Erstellung des Businessplans gezielt vorgehen.

Dr. Andreas Lutz ist durch seine Website www.gruendungszuschuss.de sowie Bücher und Seminare für Selbstständige einer der bekanntesten Gründungsberater Deutschlands. Als Vorstand des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) setzt er sich seit Jahren für die Interessen von Soloselbstständigen und kleinen Unternehmen ein.

Vorwort 7
I. Der Textteil Ihres Businessplans 
8 
1. Grundregeln: Darauf kommt es beim Schreiben an 
9 
2. Ihre Visitenkarte: das Deckblatt 12
Beispiel: Kfz-Werkstatt mit Smart-Repair 13
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 14
Beispiel: Interkulturelles Spanischtraining für Unternehmen 15
3. Auf einen Blick: das Inhaltsverzeichnis 16
Beispiel: Schmuckgeschäft mit eigener Werkstatt 17
4. Für Eilige: die Executive Summary 18
Beispiel: Software-Entwicklung und Beratung 19
Beispiel: Onlineshop für Umstandsmode 23
5. Ihr Vorhaben: Unternehmen und Produkte 
25 
Beispiel: Handwerksbetrieb im Bereich Elektrotechnik 26
Beispiel: Fundraising-Agentur für gemeinnützige Organisationen 
28 
Beispiel: Turnierbüro für Pferdesportveranstaltungen 30
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 33
6. Selbstdarstellung: persönliche Eignung 36
Beispiel: Gussmodelle aus Kunststoff 37
Beispiel: Panasiatisches Schnellrestaurant 39
Beispiel: Physiotherapie für Kinder und psychisch Kranke 41
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 45
7. Die Kunden verstehen: Ihre Zielgruppen 48
Beispiel: Seniorenbetreuung 49
Beispiel: IT-Dienstleistungen für ältere Internetanfänger, Klein- und Kleinstunternehmen 
51 
Beispiel: Buchhaltungsservice für Existenzgründer, Steuerberater und kleine Unternehmen 
55 
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 58
8. Das Spielfeld für Ihr Business: der Markt 61
Beispiel: Internet-Portal für Golfer 62
Beispiel: Italienisches Mittagsrestaurant 66
Beispiel: Veranstaltungstechnik 70
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 73
9. Die Konkurrenz schläft nicht: der Wettbewerb 
75 
Beispiel: Seminare zur Flugangstbewältigung 76
Beispiel: Schuhgeschäft für Modebewusste 78
Beispiel: Brillenmanufaktur im Hochpreissegment 80
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 84
10. Der feine Unterschied: Kundennutzen und Positionierung 
85 
Beispiel: Lieferservice für Hundenahrung und Schulungen für Hundehalter 
86 
Beispiel: Markenberatung für chinesische Unternehmen 88
Beispiel: Holzdienstleistungen für Zimmereien, Bauträger und Architekten 
92 
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 95
11. Los geht’s: Vertrieb und Kommunikation 97
Beispiel: Interkulturelles Spanischtraining für Unternehmen 98
Beispiel: Grafikdesign mit Schwerpunkt Druckmedien 102
Beispiel: Unternehmensberatung für Marketing und Vertrieb 106
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 112
12. Gut aufgestellt: Abläufe und Organisation 115
Beispiel: Internationales Handelsunternehmen 116
Beispiel: Immobilienmakler für Wohn- und Gewerbeobjekte 118
Beispiel: Private Nachmittagsschule 120
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 124
13. So geht’s weiter: Zukunftsperspektiven 126
Beispiel: Software-Entwicklung mit DHTML 127
Beispiel: Cross-Cultural-Coaching mit Schwerpunkt Osteuropa 129
Beispiel: Full-Service-Provider im Personalbereich 131
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 133
II. Der Zahlenteil Ihres Businessplans 
135 
1. Grundregeln: So kalkulieren Sie richtig 136
2. Annahmen begründen: Erläuterungen zu den Planzahlen 
138 
Beispiel: Designbüro 139
3. Für gute und schlechte Zeiten: Szenarioanalyse 
141 
Beispiel: Großhandel mit Verpackungsmaterial 142
4. Die Berechnungen im Einzelnen: Finanzplanung 
144 
Beispiel: Wellness-Massagepraxis 145
5. Die Hürde, die Sie nehmen müssen: der Unternehmerlohn 
157 
Beispiel: Ingenieurbüro für den Anlagenbau 157
Auf den Punkt gebracht: Basics, Tipps und Tricks 159
6. Wenn Sie nicht nach Stunden abrechnen: alternative Umsatzmodelle 
161 
Beispiel: Schulungen für Telefonmarketing und -akquise 162
Beispiel: ebay-Handel mit Elektronikartikeln 164
Beispiel: Ayurvedisches Gäste- und Seminarhaus 166
7. Ihre Zahlen visualisiert: die grafische Aufbereitung 
168 
Beispiel: Haushaltshilfe für Singles und berufstätige Paare 168
III. Zubehör zum Plan: der Anhang 
172 
Mehr als ein Buch: weitere Serviceleistungen 174
Stichwortverzeichnis 175

5. Ihr Vorhaben: Unternehmen und Produkte


Beginnen Sie damit, den Leser mit Ihrer Geschäftsidee und den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen vertraut zu machen. Zentral ist dabei das sogenannte Geschäftsmodell. Es besagt, auf welche Weise Sie Umsätze generieren, also wofür Sie letztendlich Geld verlangen. Handelt es sich in Ihrem Fall beispielsweise um Produktion, Handel, Dienstleistung, Vermietung oder Vermittlung?

An dieser Stelle ist es wichtiger, dem Leser grundsätzlich verständlich zu machen, wie Ihr Unternehmen funktioniert, als viele Details darzustellen. Auch wenn Sie selbst eine ganze Menge über Ihr eigenes Geschäft wissen: Bedenken Sie immer, dass Sie beim Leser keine Branchenkenntnisse voraussetzen können.

Darauf folgen die Eckdaten Ihrer Gründung: Rechtsform, Gründungsdatum und Standort. Wie ausführlich Sie darauf eingehen, hängt von Ihrem Vorhaben ab: Für die Gastronomie zum Beispiel ist der Standort wichtiger als für eine ortsunabhängige Dienstleistung.

Gehen Sie dann zur Beschreibung Ihrer Produkte beziehungsweise Dienstleistungen über. Werden Sie dabei so konkret wie möglich, verlieren Sie sich jedoch nicht in technischen Details.

Stellen Sie schließlich die von Ihnen angestrebte Preisgestaltung dar. Falls Sie verschiedene Produkte oder Dienstleistungen anbieten, sollten Sie herausarbeiten, mit welchen davon Sie voraussichtlich den größten Umsatz erzielen.

Leitfragen

  • Was ist der Unternehmensgegenstand? In welcher Branche sind Sie tätig?
  • Welche Dienstleistungen/Produkte bieten Sie an?
  • Zu welchem Preis beziehungsweise Honorar werden die Produkte/Dienstleistungen angeboten?
  • Was verkaufen Sie: Stück, Stunden, Tage, Zeilen, Seiten, Kilometer usw.?
  • Wann wird das Unternehmen gegründet?
  • Welche Rechtsform wählen Sie?
  • Wo ist der Standort Ihres Unternehmens? Warum wurde dieser gewählt?

Beispiel: Handwerksbetrieb im Bereich Elektrotechnik


Geschäftsmodell

Der gelernte Elektroinstallateur und Handwerksmeister Roland Fries macht sich nach einem langjährigen Angestelltenverhältnis mit einem Handwerksbetrieb im Bereich Elektrotechnik selbständig.

2. Unternehmen und Produkte


Mein Unternehmen befasst sich mit der Ausführung von Elektroarbeiten, die grundsätzlich vor Ort beim Kunden erfolgt. [1]

Die Firma [2] wird zum 01. April 201_ gegründet und hat ihren Sitz in München in meinem Einfamilienhaus in der Augustenfelderstraße 25d. Das Büro, in dem sämtliche Angebote und Rechnungen geschrieben werden, befindet sich im Keller. Es ist 12 m² groß und komplett ausgestattet mit PC, Drucker und Faxgerät.

Das Lager befindet sich im Anbau der Garage. Hier werden Werkzeuge und Maschinen sowie wichtige Materialien wie Kabel, Leerrohre, Schalter, Steckdosen usw. gelagert.

Das Unternehmen [2] wird als Einzelfirma geführt und fokussiert sich auf Privatkunden und Hausverwaltungen im Großraum München.

Das Leistungsspektrum umfasst Sat- und Sprechanlagen, Antennenbau, Neu- und Umbau, Beleuchtungstechnik, elektrische Torantriebe, Solaranlagen, Kundendienst und Boilerentkalkungen.

Mein Stundenlohn beträgt 34,76 Euro netto.

Unser Feedback


[1] Knappe Darstellung reicht


Die Unternehmensdarstellung ist zwar kurz, im Fall von Herrn Fries jedoch völlig angemessen und gut gelungen. Da das Berufsbild des Elektroinstallateurs weitestgehend bekannt ist und der Beruf zudem durch die Handwerksordnung geregelt wird, ist es legitim, sich bei der Beschreibung der Geschäftsidee etwas kürzer zu fassen. Dies gilt generell für gängige Handwerksberufe.

Anders ist das bei Tätigkeiten, die entweder weniger bekannt sind oder die sich in kein einheitliches Berufsbild einfügen, zum Beispiel (Web-)Design, Seniorenbetreuung oder Coaching. Hier ist eine genauere Beschreibung des Unternehmens und der angebotenen Dienstleistungen/Produkte erforderlich.

[2] Firma


Wie viele Gründer spricht Herr Fries von seiner „Firma“ und meint damit sein Unternehmen. Das ist zwar umgangssprachlich geläufig, genaugenommen jedoch nicht korrekt. Unter dem Begriff „Firma“ (vom lateinischen Wort „firmare“, das „beglaubigen“, „befestigen“ bedeutet) versteht man nach dem deutschen Handelsrecht den Namen eines in das Handelsregister eingetragenen Betriebs. Dieser selbst wird als Unternehmen, Betrieb oder – bei mehreren Per-sonen – Gesellschaft bezeichnet.

Fazit


Die Unternehmens- und Produktpräsentation von Herrn Fries enthält in ihrer Kürze alle wichtigen Informationen und bringt die wesentlichen Aspekte auf den Punkt. Eine gut angemessene, solide Darstellung!

TIPP

Streichen Sie diese Wörter aus Ihrem Businessplan

Unvollständige Aufzählungen, die mit Begriffen wie „diverse“, „zahlreiche“, „verschiedene“, „sonstige“ oder den Abkürzungen „usw.“, „etc.“, „u. v. m.“, „u. a.“ aufgefüllt werden, sollten Sie grundsätzlich vermeiden. Ihre Aussagen werden hierdurch unpräzise und Sie riskieren, dass der Leser Sie nicht richtig versteht. Nur in den wenigsten Fällen können Sie davon ausgehen, dass sich der Leser die fehlenden Punkte selbst zusammenreimen wird.

Beispiel: Fundraising-Agentur für gemeinnützige Organisationen


Geschäftsmodell

Die Fundraising-Agentur von Vincenzo Raimondo generiert Geld- und Sachspenden für Vereine, Stiftungen und gemeinnützige Organisationen, die vor allem im Bereich Kinder- und Jugendhilfe tätig sind.

2. Unternehmen und Produkte


2.1 Geschäftsmodell [1]

Gegenstand der Agentur ist die Generierung von Geld- und Sachspenden für gemeinnützige Organisationen. Dazu wende ich mich mit Spendenbriefen, Onlinemailings und besonderen Veranstaltungen an die Öffentlichkeit.

2.2 Unternehmenssitz und Rechtsform

Die Fundraising-Agentur Vincenzo Raimondo soll zum 01. Oktober 201_ gegründet werden und hat ihren Hauptsitz in Ludwigshafen am Rhein. [2] Eine Niederlassung wird zudem in Dresden (Kretschmerstraße 13) bei dem gemeinnützigen Verein „Kindervereinigung Dresden“ eröffnet. Die Rechtsform des Unternehmens ist die gewerbliche Einzelunternehmung, mittelfristiges Ziel ist die Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).

2.3 Umfang der Dienstleistungen

Der Umfang meiner Dienstleistungen für potenzielle Auftraggeber ist in Kommunikation, Akquise und Spendengenerierung unterteilt. [3]

Die Kommunikation beinhaltet Direktmarketing, Werbe- und PR-Maßnahmen sowie konzeptionelle Arbeit für Aktionen und Veranstaltungen. Dabei wird ein Profil entwickelt, welches die sozialen und kulturellen Anliegen der beauftragenden Organisation darstellt. Auch eine Einbindung Prominenter ist in vielen Fällen sinnvoll.

Die Akquisetätigkeit dient der Erreichung von Spendern und Sponsoren. Dazu wird eine detaillierte Zielgruppendefinition und -analyse vorgenommen (Näheres zur Zielgruppe unter „Zielgruppe der Auftraggeber“). Um ein langfristiges Verhältnis zwischen Auftraggeber und Spender zu erreichen, werden der Aufbau und die Pflege einer Adressdatenbank vorangetrieben. Diese garantiert ein professionelles Kontaktmanagement und die Bindung der Spender.

Die Spendengenerierung kann durch Buß- und Strafgelder, testamentarische Spenden, Sachmittelspenden und Zeitspenden ehrenamtlicher Mitarbeiter erfolgen. Neben den klassischen Formen setze ich neuere Spendeninstrumente wie SMS-Spenden oder Onlinespenden ein. Zur Umsetzung dieser Methoden arbeite ich mit Spezialisten und Agenturen wie der Müller Media KG in Dresden zusammen. Einsatz und Verwaltung der gesammelten Mittel bedürfen einer maßvollen Budgetplanung und -kontrolle.

2.4 Preise der Dienstleistungen

Die Preise werden auf Grundlage von Dienstleistungsverträgen individuell vereinbart, wobei ein Stundenhonorar von 50 bis 80 Euro die Kalkulationsgrundlage bildet. [4] Auch eine prozentuale Beteiligung an Spendeneinnahmen ist üblich und möglich. In der Regel liegt diese erfolgsabhängige Quote bei drei Prozent.

Unser Feedback


[1] Gute Gliederung


Durch die Unterüberschriften ist das Unternehmensprofil gut strukturiert und für den Leser angenehm zu lesen.

[2] Möglichst genaue Angaben


Beim Unternehmenssitz hat Herr Raimondo unvollständige Adressdaten angegeben. Außerdem fehlen zusätzliche Angaben zu seinen Arbeitsräumlichkeiten, insbesondere für den Hauptsitz.

[3] Vom Groben zum Feinen


Die Frage nach dem Leistungsangebot hat Herr Raimondo sehr ausführlich und eingehend beantwortet. Besonders gut gelungen ist, dass er dabei vom Groben zum Feinen geht. Zunächst nennt er seine...

Erscheint lt. Verlag 24.2.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft
ISBN-10 3-7094-0655-2 / 3709406552
ISBN-13 978-3-7094-0655-7 / 9783709406557
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