Gemüse kann auch anders (eBook)

Vegetarische Rezepte für jede Jahreszeit
eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
240 Seiten
Gräfe und Unzer (Verlag)
978-3-8338-4678-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gemüse kann auch anders -  Bettina Matthaei
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Der Klassiker 'Gemüse kann auch anders' neu aufgelegt, mit noch mehr großartigen vegetarischen und veganen Gemüsegenuss - Ihr Start in eine gesunde Ernährung! Oft braucht es nicht viel, um reifes, saisonales Gemüse in eine köstliche Mahlzeit zu verwandeln. Kräuter, Gewürze und die besondere Art der Zubereitung stehen für die Wunderwelt der Gemüsegerichte von Bettina Matthei. Vegetarische Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Getreide, Milchprodukte und Würzpasten ergänzen die Mahlzeiten. Vegetarisch Kochen ... ... ist fest in einem gesunden Lebensstil verankert. Dabei geht es nicht darum, traditionelle Gerichte zu ersetzen, sondern aus allen Zutaten den besten Geschmack herauszukitzeln. Gemüse schmeckt vom Grill, gegart, gebraten, gedünstet, roh oder süß zubereitet immer lecker. Starten Sie mit diesen Gerichten in die Gemüsevielfalt: - Pasta mit Artischoken-Sugo - Thai-Auberginen in Kokos-Currysoße - Romanesco in Pfeffersahne - Erbsen-Flan auf Zuckerschoten-Streifen - Quitten-Fenchel-Gemüse mit Anis-PolentaKochbuch gesunde Ernährung Öfter mal auf Fleisch verzichten und sich somit gesünder und klimaschonender zu ernähren, ist ein aktuelles Ziel. Besonders wichtig wird dann, dass die Rezepte schnell gehen, einfach zuzubereiten sind und eine Menge Aromen liefern. Gemüse kann das alles und trägt viel zu einer nachhaltig gesunden Ernährung bei.  Kochbuch vegetarisch  Das Kochbuch 'Gemüse kann auch anders' gehört als Standardwerk in jede Küche. Es finden sich darin vegetarische und vegane Rezepte für Faule, Familien, für Gäste und Feste und für jeden Tag. Denn das tägliche Mittag- und Abendessen sind zentrale Punkte unseres Alltags. Kochen Sie dazu unbedingt: - Gurkensalat mit Sesamtopping - Süßkartoffelsuppe - Kohlrabi-Risotto mit pochiertem Eigelb - Süße Kürbis-Apfel-Tarte - Möhrennudeln mit Linsen-Nuss-Soße

Geprägt durch ihre Leidenschaft für Gewürze liebt die Hamburger Kochbuchautorin Bettina Matthaei das Spiel mit Aromen und das Kombinieren von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Harmonie und Kontrast und kreative geschmackliche Zusammenstellungen sind typisch für ihre Rezepte. Bettina Matthaeis z.T. preisgekrönte Bücher sprechen eine große Leserschaft an und tragen dennoch immer ihre ganz persönliche Handschrift (www.bettina-matthaei.com).

Geprägt durch ihre Leidenschaft für Gewürze liebt die Hamburger Kochbuchautorin Bettina Matthaei das Spiel mit Aromen und das Kombinieren von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Harmonie und Kontrast und kreative geschmackliche Zusammenstellungen sind typisch für ihre Rezepte. Bettina Matthaeis z.T. preisgekrönte Bücher sprechen eine große Leserschaft an und tragen dennoch immer ihre ganz persönliche Handschrift (www.bettina-matthaei.com).

Hinweis zur Optimierung
Meine Gemüseküche
Gemüse und Gewürze
Meine Lieblingszutaten
Artischocken
Auberginen
Blumenkohl, Brokkoli und Romanesco
Bohnen
Erbsen und Zuckerschoten
Fenchel
Gurken
Kartoffeln und Süßkartoffeln
Kohl, Kohlrabi und Rosenkohl
Kürbis
Mangold und Spinat
Möhren
Paprika
Pastinaken und Petersilienwurzeln
Pilze
Rote Bete
Rüben
Schwarzwurzeln
Sellerie
Spargel
Tomaten
Topinambur
Zucchini
Zwiebeln und Lauch
Menüs
Die Autorin
Der Fotograf
Backofenhinweis
Impressum

GEMÜSE UND GEWÜRZE
BLUMENKOHL MAG NICHT NUR MUSKATNUSS…


… SONDERN AUCH GRÜNEN PFEFFER, PARADIESKÖRNER, THAICURRY, GALGANT, INGWER, LIMETTENBLÄTTER, SAFRAN, PAPRIKA, UND, UND, UND …

Gewürze sind meine Leidenschaft. Ich kann mir ein schwach oder gar nicht gewürztes Essen kaum noch vorstellen. Gerade in der vegetarischen Küche sind Gewürze für mich unverzichtbar. Hier beschreibe ich die Gewürze, die ich besonders gern nehme und die in diesem Buch öfter zum Einsatz kommen:

PFEFFRIGES


Pfeffer ist das wohl am meisten verwendete Gewürz. Ob schwarz, weiß oder grün: Pfeffern Sie nach eigenem Geschmack und am besten immer frisch aus der Mühle! Mit einem guten schwarzen Pfeffer können Sie nichts falsch machen. Er liefert Würze und Schärfe in einem. Ein besonders aromatischer schwarzer Pfeffer ist Tellicherry-Pfeffer, ein fruchtig-rauchiger Spätlese-Pfeffer aus Süd-Indien. Für grüne und weiße Gemüsesorten nehme ich gerne grünen Pfeffer, der unreif geerntet wird, nicht allzu scharf ist und grasig-krautige Noten hat. Ich verwende ihn gerne zusammen mit einem Kräutersalz, das den krautigen Charakter hebt. In Lake eingelegter grüner Pfeffer sollte immer gut abgebraust werden, um den Essig-Geschmack zu entfernen. Bei bestimmten Gerichten nehme ich weißen Pfeffer wegen seiner klaren Schärfe, traditionell auch aus optischen Gründen für weiße Saucen. Es sollte ein erstklassiger Pfeffer sein, möglichst in Bio-Qualität. Mindere weiße Sorten haben oft ein unangenehmes, an Stall erinnerndes Aroma. Echter roter Pfeffer ist eine kostbare Rarität. Ich benutze ihn als Single-Gewürz, oft nur zusammen mit einem guten Meersalz. Langpfeffer steuert schokoladenartiges Aroma bei und harmoniert mit herbstlichen und winterlichen Gerichten. Szechuanpfeffer passt zu asiatischen Gerichten. Besonders spannend ist die grüne Variante mit ihrem frischen, zitronigen Aroma. Tasmanischer Bergpfeffer schmeckt süßlich und nach dunklen Früchten. Fantastisch auf Roten Beten und Tomaten, köstlich in Verbindung mit Früchten! Paradieskörner überraschen mit einem pudrig-vanilligen Aroma. Mahlen Sie sie zum Schluss frisch über das Gericht.

FRISCH-ZITRONIGES


Lemon Myrtle hat es mir besonders angetan. Das australische Kraut duftet wie ein Mix aus Zitrone, Limette und Zitronen-Verbene. Es passt zu süßen wie pikanten Gerichten und gibt Spargel, Avocado, Artischocken, Blumenkohl oder Süßkartoffeln einen exotischen Frischekick. Ersatzweise können Sie abgeriebene Schale von Bio-Zitronen oder -Limetten verwenden. Wunderbares Zitrus-Aroma liefern auch Kaffir-Limettenblätter, die wie Lorbeerblätter mitgekocht werden. Ich schneide sie mehrmals seitlich ein, damit sie mehr Aroma abgeben.

WARM-WÜRZIGES


Für Gerichte, die lange geschmort werden, benutze ich gerne intensive Gewürze wie Lorbeer, Piment und Gewürznelken. Spannend ist es, hier auch einmal rauchige Zimtblüten oder Wattleseed (geröstete Akaziensamen) mit dem Geschmack nach kräftig gerösteten Haselnüssen einzusetzen. Zum Schluss reibe ich gern Muskatnuss frisch über ein Gericht oder auch einen Hauch Tonkabohne mit ihrem Aroma nach Bittermandeln und Vanille.

ORIENTALISCH ANGEHAUCHT


Bereits etwas Kreuzkümmel (auch als Cumin bekannt) lässt orientalische Assoziationen aufkommen. Die Mischungen Ras el Hanout oder Baharat (> oder Fertigprodukt) und dazu etwas Piment, Kardamom und Muskatnuss würzen das Gericht richtig arabisch. Harissa, eine Paste aus Chili, Knoblauch und Gewürzen, sorgt für Feuer (> oder Fertigprodukt). Schwarzkümmel rundet viele Gerichte ideal ab mit seinem unnachahmlichen rauchig-nussig-erdigen Geschmack.

ASIATISCH FRISCH & SCHARF


Ohne frischen Ingwer und Chili ist die Thai-Küche nicht vorstellbar. Dazu kommen Koriandergrün und die typischen Thaicurrypasten. Aber Sie müssen gar nicht original thailändisch kochen, schon ein, zwei Zutaten sorgen für den Asia-Kick. Sternanis gibt Gerichten einen Hauch von China, er wird häufig mit anisaromatischem Szechuanpfeffer kombiniert.

PAPRIKA & CHILI


Sie sind eng miteinander verwandt, jedoch im Schärfegrad extrem verschieden. Mildes Paprikapulver (»delikatess« oder »edelsüß«) gibt Gerichten mit Gemüsepaprika und Tomaten feine Süße und rundet sie mild-würzig ab. In Verbindung mit scharfen Gewürzen wird daraus eine herzhafte Note, die wunderbar zu Kartoffeln und Wurzelgemüse passt. Pimenton de la vera (Räucherpaprika) liefert rauchige Würze wie direkt vom Grill: Bratkartoffeln und Hülsenfrüchte sind damit die eindeutigen Gewinner! Cayenne ist die bewährte Alles-Schärfe und Chiliflocken lassen sich gut mitkochen, wobei sich die Schärfe stärker entwickelt als beim Drüberstreuen am Schluss.

LUXUS PUR


Safran veredelt mit seinem unverwechselbaren bittersüßen, honigartigen Aroma nahezu jedes Gericht und viele Gemüsesorten – von Tomate bis Schwarzwurzeln.

Fenchelpollen und Dillpollen besitzen ebenfalls ein exquisites und intensives Aroma. Sie werden nie mitgekocht, sondern – dezent dosiert – über die fertigen Gerichte gestreut.

NICHT NUR AN DESSERTS


Vanille, Zimt und Tonkabohne werden klassisch für Gebäck und Desserts verwendet. Aber Vanille und Zimt geben auch pikanten Gerichten raffinierte Tiefe, verleihen Tomaten eine dezente Süße und sorgen dafür, dass die Aromen sich besser verbinden. Tonkabohne bezaubert durch ihr mandelartiges Aroma. Vanille wertet auch einfache Zutaten wie Möhren auf.

MEINE LIEBLINGSZUTATEN
WAS ICH BESONDERS GERN VERWENDE


DAMIT MEINE GERICHTE SPANNEND SCHMECKEN, ACHTE ICH DARAUF, DASS MÖGLICHST ALLE GESCHMACKSEMPFINDUNGEN ANGESPROCHEN WERDEN. DENN NUR DANN WIRD EIN ESSEN ALS »RUND« EMPFUNDEN.

Ein wichtiger Geschmack ist »Umami«, der sich vor allem über den Geschmack einer kräftigen Fleischbrühe definiert. Doch die vegetarische Küche bietet viele Produkte, die ganz ohne Fleisch einen Umami-Geschmack entstehen lassen. Ganz vorne: getrocknete Pilze, sonnengetrocknete Tomaten und Algen. Mit weißer, bzw. heller Misopaste habe ich auch die besten Erfahrungen gemacht. Die glutenfreie Tamari oder andere helle Sojasaucen sind großartige Umami-Lieferanten. Tomatenmark, besonders wenn es zunächst angeröstet wird, steigert und vertieft den Geschmack vieler Gerichte und hat dazu eine bindende Wirkung.

Um Saucen anzudicken, lasse ich sie nach Möglichkeit nur einköcheln. Auch das intensiviert den Geschmack. Wenn nötig schlage ich zum Schluss eiskalte Butterstückchen unter oder, für vegane Rezepte, etwas helles Mandelmus.

Mandel-, Erdnuss- und Haselnussmus, weiße Sesampaste oder Cashew-Nussmus sind köstlich als Brotaufstrich und perfekt als Basis für Dips, dort ersetzen sie gut Mayonnaise.

Essig und Öl sind Basiszutaten. Wenn das Öl geschmacksneutral sein soll, nehme ich am liebsten Rapsöl, sonst ein mildes Olivenöl. Für Salate und besondere Rezepte auch gerne Walnussöl oder geröstetes Haselnussöl.

Ich verwende Reisessig, wenn die Säure sehr mild sein soll. Für Vinaigrettes sind Apfelbalsamessig, Aceto balsamico und Sherryessig sehr schön. Und manchmal darf es auch ein echter Fruchtessig aus Quitten, Himbeeren oder Aprikosen sein – nicht gemeint sind aromatisierte Weinessige.

Ich benutze oft frisch abgeriebene Schalen von Bio-Zitrusfrüchten. Nichts geht über die fruchtige Frische, die sofort in die Nase steigt. Der Saft sorgt für frisch-sauren Geschmack.

Zum Braten verwende ich gerne natives Kokosöl. Es lässt sich hoch erhitzen und gibt Gerichten eine feine Kokosnote, ohne aufdringlich zu sein. Sie bekommen es im Reformhaus oder Bioladen. Ersatzweise können Sie Rapsöl verwenden.

Nicht nur die Kombination aller Geschmacksrichtungen von süß, sauer, salzig, scharf, herb und umami tragen zum perfekten Geschmackserlebnis bei, sondern auch die verschiedenen Strukturen. Deshalb streue ich gern über Salate, Dips oder cremige Suppen Toppings oder Sprinkles, Mischungen z. B. aus Sesam, Zitronenschale, Petersilie und Pfeffer.

ZUM SELBERMACHEN


Ausgefallene Zutaten wie etwa Salzzitronen können Sie im Internet bestellen. Auch ungewöhnliche Gewürzmischungen bekommen Sie dort. Ich bereite sie am liebsten selbst zu:

BAHARAT


Je ½ TL Koriander-, Kreuzkümmel- und Kardamomsamen, Piment- und schwarze Pfefferkörner mischen, ohne Fett rösten, abkühlen lassen und mahlen. 3 TL Delikatess-Paprikapulver, 1 TL Ceylonzimt, ½ TL Cayenne und je ¼ TL gemahlene Gewürznelken und frisch geriebene Muskatnuss untermischen.

CAJUNGEWÜRZ


Folgende Zutaten mischen: 1 EL Delikatess-Paprikapulver, 2 TL gemahlener Kreuzkümmel, 1 ½ TL Knoblauchpulver und je 1 TL Zwiebelpulver, Ingwerpulver, schwarzer Pfeffer, weißer Pfeffer, Cayenne, Chiliflocken, Thymian, Oregano sowie Salz. Cajungewürz passt zu Potato Wedges (>),...

Erscheint lt. Verlag 2.2.2015
Reihe/Serie GU Vegetarisch
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Essen / Trinken Themenkochbücher
Schlagworte Aubergine • Auberginen • Biogemüse • biogemüse gu • Blumenkohl • Bohnen • Brotaufstrich • Champignons • Chili • Erbsen • Ernährung • Fenchel • Fleisch • Fleischersatz • Gemüse • Gemüsebrühe • Gerichte • Gewürz • Gewürze • GU • Kartoffel • Kartoffeln • Kartoffelsalat • Knoblauch • knoblauchzehen • Kochbuch • Kochen • Koriander • Koriandergrün • Kürbis • Lauch • Mediterranes • Mediterranes Gemüse • MIT • Möhren • Nudelgerichte • Olivenöl • Paprika • Pastinaken • Pesto • Petersilie • Petersilienwurzel • Pfeffer • Rezept • Rezepte • Rezepte mit Gemüse • Rezeptideen • Rote Bete • Saft • Salate • Schalotte • Sellerie • Smoothie • Spargel • Staudensellerie • Suppen • Thermomix • Tomate • Tomaten • Tomatensalat • Tomatensauce • Tomatensuppe • Topinambur • Vegan • vegane • Vegane Rezepte • Vegetarier • Vegetarisch • vegetarische • Vegetarische Ernährung • vegetarische Gerichte • vegetarische Küche • Vegetarische Rezepte • Vegetarisches • Vegetarisches Kochbuch • vegetarisches Kochbuch vegetarische Rezepte • Vorspeise • Zitrone • Zubereiten • Zubereitung • Zucchini • Zutaten • Zwiebel • Zwiebeln
ISBN-10 3-8338-4678-X / 383384678X
ISBN-13 978-3-8338-4678-6 / 9783833846786
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