Gewalt im sozialen Nahraum (eBook)

Die Logik von Prävention in ländlichen Sozialräumen
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2009 | 2010
243 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-91958-4 (ISBN)

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Gewalt im sozialen Nahraum - Manuela Brandstetter
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DAS, Mag. Dr. Manuela Brandstetter promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Gratz. Sie ist Sozialarbeiterin, Soziologin und Dozentin am Studiengang Soziale Arbeit und leitet die AG Sozialraum am Ilse Arlt Institut der FH St. Pölten. Sie lehrt derzeit auch an der FH Oberösterreich sowie am Institut für Soziologie der Universität Wien.

DAS, Mag. Dr. Manuela Brandstetter promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Gratz. Sie ist Sozialarbeiterin, Soziologin und Dozentin am Studiengang Soziale Arbeit und leitet die AG Sozialraum am Ilse Arlt Institut der FH St. Pölten. Sie lehrt derzeit auch an der FH Oberösterreich sowie am Institut für Soziologie der Universität Wien.

Inhaltsverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 10
Tabellenverzeichnis 10
1 Einleitung 11
1.1 Ausgangsthesen und Forschungsziel 13
1.2 Arbeitsablauf 15
2 Gewalt im sozialen Nahraum – Begriffliche Bestimmungen 18
2.1 Begriffsbestimmung „sozialer Nahraum“ 18
2.2 Exkurs: Sonderstellung familiärer Gewalt im allgemeinen Gewaltdiskurs 29
2.3 Der Gewaltdiskurs aus Sicht der Kriminologie 42
3 Gewalt im sozialen Nahraum – der Präventionismus 53
3.1 Der Präventionsdiskurs in Kriminologie und Sozialwissenschaft 54
3.2 Implikationen des Präventionismus für Fragen der Hilfe und Vorsorge in der „nachdisziplinären Ordnung“ 62
3.3 Theoretische Modelle zur Gewalt im sozialen Nahraum – ein Aufriss 81
4 Kommunale Kriminalprävention – eine unspezifische Hilfestrategie bei häuslicher Gewalt? 98
4.1 Kommunale Kriminalprävention in Deutschland 99
4.2 Humankapital fördernde Komponenten kommunaler Kriminalprävention 101
4.3 Kritik an Konzepten kommunaler Kriminalpolitik 107
4.4 Vorsorgestrategien im Phänomenbereich häuslicher Gewalt – Die Zusammenführung der Diskurse aus „ Family Violence“ und aus Kriminologie 111
4.5 Häusliche Gewalt im ländlichen Raum 122
5 Sekundäranalyse: Gewalt im sozialen Nahraum – anhand des Beispiels niederösterreichischer Bezirke und Gemeinden 138
5.1 Die Verteilung der Opfer häuslicher Gewalt in Niederösterreich 140
5.2 TäterInnen-Opfer-Beziehung im Untersuchungszeitraum 148
6 Der Forschungsprozess 154
6.1 Die Erhebungsgrundlagen 155
6.2 Methodologische Überlegungen zur Wahl der Erhebungskategorien und - instrumente 157
6.3 Auswertung und Verallgemeinerung der Daten 159
7 Ergebnisse der Datenanalyse 161
7.1 Die Rechtfertigungslogik des Präventionsbegriffs 162
7.2 Strategien der Distanzierung 167
7.3 Wissen zur Entwicklung einer Kultur der Vorsorge und Hilfe bei häuslicher Gewalt im ländlichen Raum 175
8 Fazit zur Vorsorge bei häuslicher Gewalt in ländlichen Sozialräumen 188
8.1 Die Einbindung der Zivilgesellschaft 188
8.2 Die Bedeutung kriminalgeographischer Analysen 190
8.3 Lokalspezifische Hilfen im ländlichen Raum 191
8.4 Soziale Inklusion der vor Ort ansässigen Bevölkerungsgruppen 192
8.5 Die Einschätzung der Vorsorgekompetenz im ländlichen Raum 193
8.6 Das Konzept von Hilfe, Vorsorge und Empowerment 194
8.7 Vorsorgeideen auf Basis dynamischer Raumbilder 197
Literaturverzeichnis 201
Anhang A 217
Anhang B 232

Erscheint lt. Verlag 3.12.2009
Zusatzinfo 243 S. 2 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Gewalt • Häusliche Gewalt • Ländlicher Raum • Leitbegriffe • Leitbegriffe in der Sozialen Arbeit • Präventionsdiskurs • Primärprävention • Raum • Recht • Sozialwissenschaft • Theorien der Hilfe • Wohlfahrt • Zivilgesellschaft
ISBN-10 3-531-91958-X / 353191958X
ISBN-13 978-3-531-91958-4 / 9783531919584
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