Ökonomie als Gesellschaftstheorie
Seiten
2024
Verlag Karl Alber
978-3-495-99786-4 (ISBN)
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War es in den Anfängen der Sozialwissenschaften selbstverständlich, dass ihr Gegenstand als "Wirtschaft und Gesellschaft" beschrieben werden muss, ist Ökonomie in der weiteren Entwicklung der Sozialwissenschaften oft vernachlässigt worden. Das war zur Vermeidung von Reduktionismus und zur Differenzierung und Pluralisierung des Gegenstandsbereichs erforderlich, hat aber vielfach dazu geführt, das die Ökonomie als nicht lediglich sektorale, sondern die Gesellschaft als Ganzes prägende Kraft aus dem Blick geraten ist. Mittlerweile hat ein Umdenken eingesetzt und ist das Interesse an Ökonomie als Gesellschaftstheorie wieder deutlich gestiegen. Die Beiträge des Bandes wollen eine Vorstellung davon vermitteln, was dies bedeutet.Mit Beiträgen vonThomas Biebricher | Alex Demirovic | Maria Funder | Friederike Habermann | Bastian Ronge | Christian Schmidt | Joseph Vogl
Erscheint lt. Verlag | 12.12.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | kontrovers ; 1 |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre | |
Schlagworte | Gesellschaftskritik • Kapitalismus |
ISBN-10 | 3-495-99786-5 / 3495997865 |
ISBN-13 | 978-3-495-99786-4 / 9783495997864 |
Zustand | Neuware |
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