Die rechtliche Zulässigkeit von Online-Werbeblockern - Christina Julia Brüggemann

Die rechtliche Zulässigkeit von Online-Werbeblockern

unter besonderer Berücksichtigung der Pressefreiheit
Buch | Softcover
324 Seiten
2019
Westfälische Wilhelms-Universität (Verlag)
978-3-8405-0200-2 (ISBN)
25,20 inkl. MwSt
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Im Internet werden redaktionelle Inhalte überwiegend kostenlos abgegeben und über Werbeeinnahmen refinanziert. Online-Werbeblocker gefährden dieses Geschäftsmodell, indem sie den Abruf redaktioneller Inhalte ohne die oft als störend empfundenen Werbeanzeigen ermöglichen. Die rechtliche Zulässigkeit der Software ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten. Die Autorin untersucht den Interessenkonflikt zwischen Verlagen, Werbeblocker-Anbietern und Nutzern unter lauterkeits- und zivilrechtlichen Gesichtspunkten. Einleitend gibt sie hierzu einen Überblick über die Funktionsweise von Werbeblockern sowie deren Auswirkungen auf den Presse- und Werbemarkt. Im Fokus der sich anschließenden rechtlichen Prüfung steht die Abwägung der verschiedenen Interessen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie weit der Schutz der Pressefreiheit reicht und wie die Nutzerinteressen zu gewichten sind. Zudem werden mögliche Handlungsalternativen und Abwehrmaßnahmen der Webseitenbetreiber untersucht.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster III ; 37
Verlagsort Münster
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Adblocker • Adblock Plus • Fernsehfee • Malvertising • Malware • Werbeblocker • Werbefilter
ISBN-10 3-8405-0200-4 / 3840502004
ISBN-13 978-3-8405-0200-2 / 9783840502002
Zustand Neuware
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