Tod per Knopfdruck
Das wahre Ausmaß des US-Drohnen-Terrors oder Wie Mord zum Alltag werden konnte
Seiten
2017
ABOD Verlag
978-3-95471-578-7 (ISBN)
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Anzahl ziviler Drohnentoter laut US-Administration: 116
Anzahl ziviler Drohnentoter laut ehemaligen US-Drohnenpiloten: 6.000
116 zivile Drohnentote laut US-Administration. 1.427 zivile Drohnentote laut dem Bureau of Investigative Journalism. 6.000 und mehr Drohnentote, die laut ehemaligen US-Militärs "unrechtmäßig" getötet wurden. Seit Beginn des "War on Terror" gehören US-Drohnen-Angriffe in Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia und vielen anderen Ländern zum Alltag. Allein in seinem letzten Amtsjahr autorisierte Friedensnobelpreisträger Barack Obama den Abwurf von 26.172 Bomben. Dabei wird die Anzahl der zivilen Opfer, die sogenannten "Kollateralschäden", schlicht menschenverachtend heruntergespielt. Laut Whistleblowern, aber auch dem Bureau of Investigative Journalism oder ziviler Organisationen, die den Opfern im Internet gedenken, liegt die Anzahl der Toten um ein Vielfaches über den offiziellen Zahlen der US-Administration. Wie aber gelingt es den Verantwortlichen, das wahre Ausmaß dieser Katastrophe so herunterzuspielen? Welche Interessen stecken hinter diesen Angriffen? Und welche Rolle spielt Deutschland dabei? Emran Feroz reiste zur Recherche unter anderem in Kriegsregionen und sprach mit jenen, die von den »Todesengeln«, wie die Drohnen von den Betroffenen genannt werden, tagtäglich terrorisiert werden.
Anzahl ziviler Drohnentoter laut ehemaligen US-Drohnenpiloten: 6.000
116 zivile Drohnentote laut US-Administration. 1.427 zivile Drohnentote laut dem Bureau of Investigative Journalism. 6.000 und mehr Drohnentote, die laut ehemaligen US-Militärs "unrechtmäßig" getötet wurden. Seit Beginn des "War on Terror" gehören US-Drohnen-Angriffe in Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia und vielen anderen Ländern zum Alltag. Allein in seinem letzten Amtsjahr autorisierte Friedensnobelpreisträger Barack Obama den Abwurf von 26.172 Bomben. Dabei wird die Anzahl der zivilen Opfer, die sogenannten "Kollateralschäden", schlicht menschenverachtend heruntergespielt. Laut Whistleblowern, aber auch dem Bureau of Investigative Journalism oder ziviler Organisationen, die den Opfern im Internet gedenken, liegt die Anzahl der Toten um ein Vielfaches über den offiziellen Zahlen der US-Administration. Wie aber gelingt es den Verantwortlichen, das wahre Ausmaß dieser Katastrophe so herunterzuspielen? Welche Interessen stecken hinter diesen Angriffen? Und welche Rolle spielt Deutschland dabei? Emran Feroz reiste zur Recherche unter anderem in Kriegsregionen und sprach mit jenen, die von den »Todesengeln«, wie die Drohnen von den Betroffenen genannt werden, tagtäglich terrorisiert werden.
Erscheinungsdatum | 20.10.2017 |
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Verlagsort | DE |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 142 mm |
Gewicht | 193 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Europäische / Internationale Politik | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Finanzwissenschaft | |
Schlagworte | Afghanistan • Amerika • Außenpolitik • barack obama • CIA • Donald • Drohne (Luftfahrzeug) • Drohnen • Drohnenkrieg • Drohnenpilot • Drohnenterror • Drohnentote • Gerog W. Bush • Irak • Iran • Isis • Islam • Islamischer Staat • Jemen • kollateralschaden • Kollateralschäden • Krieg • Krieg gegen den Terror(ismus) • Menschenrechte • Mord • Nahost • Obama • Raketen • Regierung, • Sicherheitspolitik • Somalia • Syrien • Taliban • Terror • Trump • USA • USA; Politik/Zeitgesch. • USA; Politik/Zeitgeschichte • War on Terror • Whistleblower |
ISBN-10 | 3-95471-578-3 / 3954715783 |
ISBN-13 | 978-3-95471-578-7 / 9783954715787 |
Zustand | Neuware |
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