25 Jahre 1993-2018

Nichts ist so beständig wie der Wandel“ wusste schon der griechische Philosoph Heraklit. Das trifft auch auf unseren Wald zu.
Schon früh wurde er genutzt. Zunächst, um Bau- und Brennholz zu gewinnen, zur Herstellung von Holzkohle oder um Asche für die Glasmacher erzeugen zu können. Nicht zu vergessen, um Futter und Streu für die Tiere zu bekommen. Von Nutzen war er aber auch als sogenannter Hutewald – als Weidewald – auf Flächen südlich von Georgenthal.
Heute produzieren wir auf fast 1.000 Hektar für die einheimische Säge- und Papierindustrie. Dazwischen lagen Zeiten des Wandels.
Diese Broschüre berichtet über diese Zeiten, insbesondere über die ersten 25 Jahre der Forstbetriebsgemeinschaft „Totenkopf–Vitzerod“, aus deren Anlass sie erscheint.