Hochfrequenzgestützte Zustandsdiagnose für die Überwachung von Benzinpartikelfiltern
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Angesichts zunehmend strengerer Abgasnormen sind Partikelfilter in modernen Benzinfahrzeugen mittlerweile zum Standard geworden. Eine präzise Überwachung der Ruß- und Aschebeladung des Filters ist entscheidend für eine effiziente Reduktion der Partikelemissionen bei möglichst geringem Mehrverbrauch. Übliche Differenzdrucksensoren, die bei Dieselpartikelfiltern zuverlässig eingesetzt werden, sind jedoch bei Benzinpartikelfiltern aufgrund veränderter Betriebsbedingungen nicht genau genug.
In dieser Arbeit wird die Eignung der hochfrequenzgestützten Zustandsdiagnose als alternative Methode zur Bestimmung der Filterbeladung untersucht und eine Methode entwickelt, um Quereinflüsse auf das Sensorsystem zu reduzieren. Zudem wird ein Simulationsmodell erstellt, mit dem das Hochfrequenzsignal vorhergesagt werden kann.
In dieser Arbeit wird die Eignung der hochfrequenzgestützten Zustandsdiagnose als alternative Methode zur Bestimmung der Filterbeladung untersucht und eine Methode entwickelt, um Quereinflüsse auf das Sensorsystem zu reduzieren. Zudem wird ein Simulationsmodell erstellt, mit dem das Hochfrequenzsignal vorhergesagt werden kann.
Erscheinungsdatum | 22.03.2024 |
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Reihe/Serie | Bayreuther Beiträge zur Sensorik und Messtechnik ; 40 |
Verlagsort | Düren |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 305 g |
Themenwelt | Technik ► Maschinenbau |
Schlagworte | Automobil • Benzin • Dielektrische Eigenschaften • Filterüberwachung • Hochfrequenz • Mischungsregeln • Partikelfilter • Ruß • Simulation |
ISBN-10 | 3-8440-9427-X / 384409427X |
ISBN-13 | 978-3-8440-9427-5 / 9783844094275 |
Zustand | Neuware |
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