Baubilder und Erinnerungsmuster
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Im Zwischenreich von Architektur und Kunst machte Ludwig Mies van der Rohe drei Vorschläge zur modernen Erinnerungskultur. Mit dem Bismarckdenkmal-Projekt (1910), dem Revolutionsdenkmal (1926) und dem Entwurf für ein Ehrenmal in der Neuen Wache (1930) präzisierte der Architekt räumliche Erinnerungswelten zwischen persönlicher und kollektiver Bildfindung. Mies war ein Formenfinder, aber mehr noch als die reine Form erforschte er das Verhältnis zwischen Raum und Geist. Seine Denkmalprojekte, ob zerstört oder nie gebaut, waren wegweisende Entwürfe, die heute nur im Bild erhalten sind.
Erscheinungsdatum | 03.11.2022 |
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Mitarbeit |
Gastgebende Institution: Mies van der Rohe Haus |
Verlagsort | [Berlin] |
Sprache | deutsch |
Maße | 136 x 210 mm |
Gewicht | 325 g |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Architekturgeschichte 20. Jahrhundert • Denkmal • Mies van der Rohe • Schriftenreihe Mies van der Rohe Haus |
ISBN-10 | 3-947045-27-1 / 3947045271 |
ISBN-13 | 978-3-947045-27-3 / 9783947045273 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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