Pferdgestützte systemische Pädagogik (eBook)

Frontmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Geleitwort 10
Vorwort 13
1 Begleitung von Veränderungsprozessen aus neurobiologischer Sicht 17
Entfaltung des Entwicklungspotenzials 17
Aufbau von Mustern – die Macht der Gewohnheit 21
Bindung und Autonomie 22
Stressreaktionen 24
Beziehungsgestaltung 27
Durch Herausforderungen zum Kompetenzzuwachs 29
Befriedigung von Bedürfnissen – die Entstehung der Motivation 30
Anknüpfungspunkte an bestehende Muster im Gehirn 32
Bewusstmachung von unbewussten Prozessen 33
2 Systemische Grundhaltungen 36
Autopoiese, Autonomie und Zirkularität 38
Wirklichkeitskonstruktion – der Aufbau von Mustern 41
Kybernetik 2. Ordnung und die Bedeutung der Metaebene 43
Diagnostik – kleine Schritte zwischen Problem und Lösung 47
Kontextrelevanz – eine ökosystemische Perspektive 53
Balance zwischen Bestätigung und Irritation 59
3 Wahrnehmung, Kognition, Motorik und Emotion – Resonanz­ und Rückkopplungsprozesse 69
Wahrnehmung – Wie organisieren wir uns durch die Lenkung der Aufmerksamkeit? 70
Kognition – Wie organisieren wir uns über unser Denken? 73
Motorik – Wie organisieren wir uns durch Körperbewegungen? 77
Affekte – Wie lenken Emotionen unsere Motivation? 81
Zusammenspiel von Wahrnehmung, Kognition, Motorik und Emotion 89
4 Die Rolle der Pädagogin 95
Selbstfürsorge 95
Die Entwicklung eines eigenen Stils 96
Die Haltung des distanzierten Engagements in komplexen Systemen 97
Das Konzept der sachorientierten Partnerschaft 100
Präsenz 101
Beziehungsorientierte emotionale Rahmung instabiler Systeme 108
Kommunikation 111
Ressourcenorientierte Prozesssteuerung 116
Einbindung des Pferdes 119
5 Die Rolle des Pferdes 126
Das Pferd als Interaktionspartner 126
Pferde organisieren sich durch den Aufbau von Mustern 128
Nonverbaler Dialog 129
Der Bewegungsdialog 132
Der Aufforderungscharakter des Pferdes 136
Pferde rahmen Entwicklungsprozesse in Form einer bezogenen Individuation 137
Spiegelung – Training der Eigenwahrnehmung 139
Präsenz – Fokussierung auf die Gegenwart 141
6 Das Zusammenwirken im Beziehungsdreieck 146
Pferd und Pädagogin in direkter Interaktion – Klient in der Beobachterposition 148
Pferd und Klient in direkter Interaktion – Pädagogin in der Beobachterposition 150
Pädagogin und Klient in direkter Interaktion – Pferd in einer passiven, nicht direkt einbezogenen Position 153
Pferd, Pädagogin und Klient in direkter Interaktion 155
Pferd, Pädagogin und Klient ohne direkte Interaktion 158
Ausweitung auf den Gruppenkontext 159
7 Auftragsklärung 162
8 Die Gestaltung des Settings 173
Die Auswahl des Settings 174
Settings in der Arbeit mit Familien am Pferd 177
9 Zehn Bausteine der pferdegestützten systemischen Pädagogik 182
10 Ausblick 186
Literatur 189
Übersicht über die Fallbeispiele 195
Sachwortregister 197
Backmatter 210