Kulturelle Identität zwischen Tradition und Utopie
Soziale Bewegungen als Ort gesellschaftlicher Lernprozesse
Seiten
2020
|
2. Auflage
Campus (Verlag)
978-3-593-36243-4 (ISBN)
Campus (Verlag)
978-3-593-36243-4 (ISBN)
Durch die Entwicklung von Staat und Demokratie ist es in den westeuropäischen Gesellschaften schwierig geworden, an dem Begriff nationaler Identität als Identifikation mit dem Staat festzuhalten. Der Autor zeigt, daß neue soziokulturelle Identitätsformen entstehen, die die nationale Identität ersetzen, verschieben oder relativieren. Die neuen sozialen Bewegungen werden als ein gesellschaftlicher Lernprozeß interpretiert, in dessen Verlauf neben den fortbestehenden alten Identitäten neue Identitätsvorstellungen entstehen.
Unveränderter Nachdruck
Unveränderter Nachdruck
Erscheint lt. Verlag | 27.11.2020 |
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Reihe/Serie | Europäische Bibliothek interkultureller Studien ; 6 |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 213 mm |
Gewicht | 355 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Geschlechterbeziehung • HC/Soziologie/Sonstiges • Identitätssuche • Klasse • Kleinbürger • Kollektive Identität • Kulturelle Identität • Mobilisierung • Nationalismus • Politische Identität • Protest • Protesthandeln • Reichsbürger • Soziale Bewegung • Wutbürger |
ISBN-10 | 3-593-36243-0 / 3593362430 |
ISBN-13 | 978-3-593-36243-4 / 9783593362434 |
Zustand | Neuware |
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