Kulturelle Identität zwischen Tradition und Utopie

Soziale Bewegungen als Ort gesellschaftlicher Lernprozesse

(Autor)

Buch | Softcover
254 Seiten
2020 | 2. Auflage
Campus (Verlag)
978-3-593-36243-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kulturelle Identität zwischen Tradition und Utopie - Klaus Eder
79,00 inkl. MwSt
Durch die Entwicklung von Staat und Demokratie ist es in den westeuropäischen Gesellschaften schwierig geworden, an dem Begriff nationaler Identität als Identifikation mit dem Staat festzuhalten. Der Autor zeigt, daß neue soziokulturelle Identitätsformen entstehen, die die nationale Identität ersetzen, verschieben oder relativieren. Die neuen sozialen Bewegungen werden als ein gesellschaftlicher Lernprozeß interpretiert, in dessen Verlauf neben den fortbestehenden alten Identitäten neue Identitätsvorstellungen entstehen.

Unveränderter Nachdruck
Erscheint lt. Verlag 27.11.2020
Reihe/Serie Europäische Bibliothek interkultureller Studien ; 6
Verlagsort Frankfurt
Sprache deutsch
Maße 140 x 213 mm
Gewicht 355 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Geschlechterbeziehung • HC/Soziologie/Sonstiges • Identitätssuche • Klasse • Kleinbürger • Kollektive Identität • Kulturelle Identität • Mobilisierung • Nationalismus • Politische Identität • Protest • Protesthandeln • Reichsbürger • Soziale Bewegung • Wutbürger
ISBN-10 3-593-36243-0 / 3593362430
ISBN-13 978-3-593-36243-4 / 9783593362434
Zustand Neuware
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