Loving to survive
Auswirkungen sexueller Unterdrückung und männlicher Gewalt auf das Leben aller Frauen
Seiten
2024
|
1. Auflage
Ulrike Helmer Verlag
978-3-89741-491-4 (ISBN)
Ulrike Helmer Verlag
978-3-89741-491-4 (ISBN)
Dee L. R. Graham und ihre Co-Autorinnen nehmen in »Loving to Survive« das sog. Stockholm-Syndrom - die Bindung eines Opfers an den Täter als Überlebensstrategie - als Ausgangspunkt, um eine neue Sichtweise auf die Beziehung zwischen den Geschlechtern im patriarchalen System zu eröffnen. Nach Grahams Theorie kann das Stockholm-Syndrom unter bestimmten Bedingungen auch zwischen gesellschaftlichen Gruppen entstehen. Können die »Feminität« von Frauen und die heterosexuelle »Liebe« zu Männern als Überlebensmechanismen verstanden werden? Und wie kann dieses Gesellschaftliche Stockholm-Syndrom durchbrochen werden?Diese Publikation - die in den USA als feministisches Standardwerk gilt - ist ein Muss für alle, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit interessieren.
Die feministische Psychologin und Professorin DEE L. R. GRAHAM unterrichtete Psychologie an der University of Cincinnati.
ANNE EHRLICH (Dipl.-Psych.) ist Psychologische Psychotherapeutin und lebt in Berlin.
Erscheinungsdatum | 28.10.2024 |
---|---|
Übersetzer | Anne Ehrlich |
Verlagsort | Sulzbach |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies |
Schlagworte | Feminismus • Feministisches Standardwerk • Frauen • Geschlechtergerechtigkeit • Patriarchat • Stockholm Syndrom • Theorie • Wissenschaft |
ISBN-10 | 3-89741-491-0 / 3897414910 |
ISBN-13 | 978-3-89741-491-4 / 9783897414914 |
Zustand | Neuware |
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