Zuhause gegen den Zwang
Aufsuchende Behandlung bei schweren Zwangserkrankungen
Seiten
2025
Psychiatrie Verlag
978-3-96605-252-8 (ISBN)
Psychiatrie Verlag
978-3-96605-252-8 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. März 2025)
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Interventionen gegen Zwänge: dort, wo sie (mit) am stärksten sind
Das eigene Zuhause ist für viele Menschen ein Rückzugsort und ein ruhevoller Raum. Für Menschen mit Zwangsstörungen sind aber gerade hier viele Ihrer Zwangsgedanken und -handlungen am stärksten ausgeprägt. Die aufsuchende Behandlung kann hier direkt ansetzen, und zudem Angehörige einbeziehen.Das gut durchdachte Konzept der aufsuchenden Behandlung bietet nicht nur die Chance, therapeutisch konkret zu intervenieren, sondern auch das soziale Umfeld der Betroffenen wie ihre An- und Zugehörigen direkt anzusprechen.
Leider gibt es bislang nur wenige ambulante Behandlungsangebot für Menschen mit Zwangsstörungen. Mit der Erfahrung eines erfolgreichen Pilotprojekts im Rücken haben die Autorinnen ein Konzept entwickelt, das für jedes multiprofessionell arbeitende Team umsetzbar ist. Insbesondere adressiert werden hier die gemeindepsychiatrischen Verbünde. Die Autorinnen stellen das ganze Spektrum aufsuchender Behandlung unter den Bedingungen der Sozialgesetzbücher vor und erleichtern damit die Entscheidung für ein Modell. Die hilfreichen Downloadmaterialen können settingübergreifend eingesetzt werden.
Das eigene Zuhause ist für viele Menschen ein Rückzugsort und ein ruhevoller Raum. Für Menschen mit Zwangsstörungen sind aber gerade hier viele Ihrer Zwangsgedanken und -handlungen am stärksten ausgeprägt. Die aufsuchende Behandlung kann hier direkt ansetzen, und zudem Angehörige einbeziehen.Das gut durchdachte Konzept der aufsuchenden Behandlung bietet nicht nur die Chance, therapeutisch konkret zu intervenieren, sondern auch das soziale Umfeld der Betroffenen wie ihre An- und Zugehörigen direkt anzusprechen.
Leider gibt es bislang nur wenige ambulante Behandlungsangebot für Menschen mit Zwangsstörungen. Mit der Erfahrung eines erfolgreichen Pilotprojekts im Rücken haben die Autorinnen ein Konzept entwickelt, das für jedes multiprofessionell arbeitende Team umsetzbar ist. Insbesondere adressiert werden hier die gemeindepsychiatrischen Verbünde. Die Autorinnen stellen das ganze Spektrum aufsuchender Behandlung unter den Bedingungen der Sozialgesetzbücher vor und erleichtern damit die Entscheidung für ein Modell. Die hilfreichen Downloadmaterialen können settingübergreifend eingesetzt werden.
Prof. Dr. med. Katarina Stengler ist Direktorin des Zentrum Seelische Gesundheit, Helios Park-Klinikum Leipzig, und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V.
Ina Jahn ist Psychologische Leiterin der Spezialambulanz für Zwangserkrankungen am Helios Park-Klinikum Leipzig.
Erscheint lt. Verlag | 10.3.2025 |
---|---|
Reihe/Serie | Fachwissen |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Angst / Depression / Zwang |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Persönlichkeitsstörungen | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Schlagworte | aufsuchende Behandlung • Gemeindepsychiatrie • Soziale Arbeit • Soziales Umfeld • Zwangserkrankung • Zwangsstörung |
ISBN-10 | 3-96605-252-0 / 3966052520 |
ISBN-13 | 978-3-96605-252-8 / 9783966052528 |
Zustand | Neuware |
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