Jetzt rede ich! (eBook)

Frontmatter 1
Frontcover 1
Innentitel 4
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 10
Danksagung 12
Einleitung: Demokratie und Krisen 14
1. Demokratie und Werte bei Jugendlichen 19
2. Konkrete Durchführung und Eindrücke der Befragungen 21
2.1 Warum so und nicht anders? 21
2.2 Demokratie und Meinungsfreiheit 23
2.3 Engagement 23
2.4 Kirche und Religionsgemeinschaften 24
2.5 Forderungen an die Politik 24
2.5.1 Pandemie, Klima, Krieg, Energie 25
2.5.2 Arbeit undWirtschaft 25
2.5.3 Bildung 26
2.5.4 Frauenquote, Antisemitismusbekämpfung, Volksnähe, etc. 26
2.5.5 Außenpolitik 26
2.6 Diskriminierung 27
2.7 Grundgesetz 27
2.8 Direkte Demokratie 28
2.9 Wahlrecht 28
2.10 Freiheit und Gleichheit 29
2.11 Gerechtigkeit 30
2.12 Medien 31
2.13 Verfassungsstaat 32
2.14 Volkssouveränität 33
2.15 Kenntnis undVertrauen in den Bundestag und Vertrauen in die Institutionen 33
2.16 Regierung, Parteien und Politik 34
2.17 Verschwörungsglaube und damit verbundener Antisemitismus 36
2.18 Einfluss auf die Politik üben 36
3. Interviews 38
3.1 Sabrina: Beim Homeschooling hat was gefehlt 38
3.2 Eleamalou (Malou): 20 Prozent Frauenquote ist zu wenig 43
3.3 „Herrschaft des Volkes“ bedeutet für mich freie Meinungsäußerung 48
3.4 Paulina: Ich möchte nicht unterdrückt werden 52
3.5 Vielleicht gehe ich mal in den Bezirksausschuss 56
3.6 Zeit für die Natur und für mich selbst sind mir wichtig 60
3.7 L.: Das Leben wäre ohne Demokratie anders 65
3.8 Der Krieg gefällt mir nicht 69
3.9 Julian: Bis ich älter bin, wird nicht mehr viel übrigbleiben 73
3.10 Ich bin absoluter Liberaler 78
3.11 Politiker sollen auf die Arbeiter zugehen 84
3.12 Mercedesz: Feminismus interessiert mich 89
3.13 Massenabfertigung ist nicht effektiv 93
3.14 Christina: Meinungsfreiheit und Frauenrechte im Iran sind mir wichtig 96
3.15 Es geht um Meinungsfreiheit, nicht um den Kampf zwischen Menschen 100
3.16 DieWissenschaft kann es besser beurteilen 105
3.17 Wahlalter ab 18 Jahren finde ich gut 111
3.18 Ich beteilige mich am Demokratieprojekt 114
3.19 Ich bin Sozialist 118
3.20 Feuerwehr und Landjugend haben mich geprägt 122
3.21 Früher gab es keine Demokratie 125
3.22 Tabea:Wir sollten denWeltfrieden erreichen 129
3.23 David: Es gibt große Unterschiede zwischen der BILD oder der FAZ 133
3.24 Wichtig sind die Gleichberechtigung aller Geschlechter und Umweltpolitik 137
3.25 Wir pflegen die Bräuche 141
4. Reflexionen 145
4.1 Warum so und nicht anders? 145
4.2 Demokratie und Meinungsfreiheit 145
4.3 Engagement 146
4.4 Kirche und Religionsgemeinschaften 146
4.5 Tagespolitik 147
4.6 Arbeit undWirtschaft 147
4.7 Antisemitismusbekämpfung, Frauenquote, Volksnähe, etc. 147
4.8 Diskriminierung 148
4.9 Grundgesetz 149
4.10 Direkte Demokratie 149
4.11 Freiheit und Gleichheit 150
4.12 Gerechtigkeit 150
4.13 Medien 150
4.14 Verfassungsstaat 151
4.15 Volkssouveränität 151
4.16 Vertrauen in die Institutionen 151
4.17 Regierung und Parteien 151
4.18 Einfluss auf die Politik üben 152
5. Die ideale Demokratie 154
Backmatter 159
Literatur 159
Backcover 161