Bedeutung von Kinderlosigkeit in der Biografie (eBook)

Inhalt 6
Dank 9
Tabellen und Abbildungen 11
Tabellen 11
Abbildungen 11
Teil I Kontextualisierung der Studie 12
1 Einleitung 13
1.1 Einführung ins Thema 13
1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 17
1.3 Aufbau der Arbeit 18
2 Leben ohne Kinder 20
2.1 Kinderlos – Kinderfrei 20
2.2 Kinderlosigkeit aus historischer Perspektive 26
2.2.1 Familiale Lebensformen im Wandel 27
2.2.2 Das Phänomen Kinderlosigkeit im Wandel 31
2.3 Erkenntnisse der bisherigen Forschung zu Kinderlosigkeit 34
2.3.1 Mögliche Gründe für Kinderlosigkeit 35
2.3.2 Umgang mit Kinderlosigkeit, Lebenszufriedenheit, Beziehungen und soziale Integration 44
2.3.3 Wege in die Kinderlosigkeit und Verläufe 50
2.4 Forschungsdesiderat 52
Teil II Theoretisch-konzeptionelle Rahmung 54
3 Kriegs- und Nachkriegs-Babyboomer – eine Verortung 55
3.1 Generation: Begriff und Konzept 55
3.1.1 Der Generationenbegriff 55
3.1.2 Mannheims Generationenkonzept 57
3.2 Porträt der Kriegs- und Nachkriegs-Babyboomer 61
3.3 Relevanz der Zielgruppe 65
4 Forschungsmethodisches Vorgehen 67
4.1 Prinzipien des interpretativen Paradigmas 67
4.2 Datenerhebung 69
4.2.1 Sampling und Feldzugang 70
4.2.2 Erzähltheoretische Grundlagen 72
4.2.3 Konzeptualisierung der autobiografisch-narrativen Interviews 77
4.3 Datenauswertung 82
4.3.1 Biografietheoretische Verortung 82
4.3.2 Elementare Prozessstrukturen als biografieanalytische Konzepte 86
4.3.3 Narrationsanalytisches Vorgehen 90
Teil III Ergebnisse und Erkenntnisse 96
5 Präsentation der Fälle 97
5.1 Einführung in die Fallpräsentation 97
5.2 Präsentation der Fälle 100
5.2.1 Elsbeth Schöbel: „So ist dann das Leben verlaufen“ 100
5.2.2 Peter Wagner: „Ich bin immer ein bisschen allein gewesen“ 111
5.2.3 Albina Gisler: „Ich eigne mich nicht als Mutter“ 124
5.2.4 Alfred und Marlene Pfister: „Das ist ja gar kein Drama“ 137
5.2.5 Urs Ramseier: „Du kannst nicht einfach alles haben“ 145
5.2.6 Joschi Nussbaumer: „Wenn das Leben vor der Tür steht, lass es reinkommen“ 152
5.2.7 Zoe Wolf: „Der Kinderwunsch ist eigentlich nie in dem Sinn da gewesen“ 165
5.2.8 Dorothea Ammann: „Ich habe nicht mit vierzig wollen anfangen Mutter sein“ 176
5.3 Quintessenz aller Fälle 187
6 Das Phänomen Kinderlosigkeit und seine biografisch relevanten Bedeutungsebenen 191
6.1 Verhältnis und Verhalten zu traditionellen familialen Normen 191
6.1.1 Das Konzept der Lebensformen 192
6.1.2 Geschlechterrollen 195
6.1.3 Verhältnis und Verhalten zu normativen Gebilden – Norm-Typisierung 198
6.2 Umgang mit Ambivalenzen 203
6.2.1 Autonomie und Ambivalenz 204
6.2.2 Herstellung von Autonomie – Norm-Autonomie-Typisierung 209
6.3 Beziehungen 213
6.3.1 Persönliche Beziehungen 213
6.3.2 Bedeutung persönlicher Beziehungen 215
6.4 Erwerbstätigkeit 219
6.4.1 Sinn der Arbeit und Sinn in der Arbeit 220
6.4.2 Bedeutung der Erwerbstätigkeit 221
6.5 Alter(n) 223
6.5.1 Aspekte des Alter(n)s aus verschiedenen Perspektiven 223
6.5.2 Bedeutung des Alter(n)s 226
7 Bedeutung von Kinderlosigkeit in der Biografie 230
7.1 Zusammenfassung und Synthese 230
7.2 (Selbst-)Reflexion und weiterführende Gedanken 238
7.2.1 Reflexionen zu Rolle und Kontext 239
7.2.2 Reflexion des Forschungsprozesses 241
Literatur 246
Anhang: Transkriptionsregeln 256