Ambivalenz der Freiheit
Matthias Bormuth, geb. 1963, Professor für Vergleichende Ideengeschichte an der Universität Oldenburg. Veröffentlichungen u. a.: Editionen zu Hannah Arendt, Erich Auerbach, Karl Jaspers und Max Weber. Zuletzt: »Hannah Arendt und Karl Jaspers. Versuch über die geistige Situation« (2023); Das Geisterreich. Kant und die Folgen (2021); Die Freiheit zum Tode. Versuch über Wolfgang Herrndorf (2021); Werner Tübke, »Wer bin ich?« (Mithg., 2021); Wir modernen Menschen. Über Max Weber (2020); Erich Auerbach - Kulturphilosoph im Exil (2020); Werdegänge. Ideengeschichte in Gesprächen (2019); Offener Horizont. Jahrbuch der Karl Jaspers-Gesellschaft (2014ff.).
»Insgesamt bietet Matthias Bormuth in seinen Studien zum suizidalen Denken einen wahren Fundus an philosophiegeschichtlichen, psychiatrischen und künstlerischen Zugängen« (Simon Scharf, literaturkritik.de, 05.07.2022)
»Insgesamt bietet Matthias Bormuth in seinen Studien zum suizidalen Denken einen wahren Fundus an philosophiegeschichtlichen, psychiatrischen und künstlerischen Zugängen«
(Simon Scharf, literaturkritik.de, 05.07.2022)
Erscheinungsdatum | 26.11.2021 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 906 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Freitod • Selbsttötung • Suizid |
ISBN-10 | 3-8353-5091-9 / 3835350919 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5091-5 / 9783835350915 |
Zustand | Neuware |
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